Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Abbarth'‘ Joseph 
von Glurns (Südtirol) 
5 7 
"De 
1775-1781 
1782 
1782-1785 
1785-1789 
1789-1794 
794 
20. Februar: getauft in Glurns 
wahrscheinlich Gymnasium der Benediktiner von Marienberg in 
Meran? (Südtirol) 
Philosophie- und Theologiestudium an der Universität Innsbruck 
1775, 2. November: Immatrikulation ® 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
2. April: Priesterweihe in Meran * 
Pfarrer in Triesenberg® 
1785, 21. November: Amtseinsetzung 
Pfarrer in Triesen® 
‘789, 22. Dezember: Amtseinsetzung 
14. April: gestorben in Triesen, an Typhus 
beigesetzt in Triesen, in der Kirche unter der Empore” 
Zur selben Zeit lebte ein weiterer Priester namens Joseph Abbarth, aus Burgeis, der ebenfalls in Inns- 
bruck studiert hat, 1745 zum Priester geweiht wurde und von 1747 bis zu seinem Tod 1784 Frühmes- 
ser der Pfarrei St. Valentin in Haid am Reschenpass war. ® 
Auch Abarth, heutige Schreibweise Abart. 
1724 begannen die Benediktiner von Marienberg in Meran mit drei Gymnasialklassen, denen 1727 die 
Rhetorik und Poesie hinzugefügt wurden. Schülerlisten gibt es erst ab dem Schuljahr 1776/77. 
Matrikel (Oberkofler): Bd. 3/3, S. 1, Nr. 1 (wiederholte Erwähnung: «mores optimi»). 
BAC, 761.06 (Weiheprotokolle): Niedere Weihen am 31. Dezember 1780 durch den Abt von Wilten 
bei Innsbruck. 
Bucher: Pfarrei. S. 6. 
E2,85:87, 
1985: Freilegung des Grabes mit Holzsarg bei archäologischen Grabungen. 
Matrikel (Kollmann): Bd. 2/3, S. 3, Nr. 2
	        

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