1879
1895-1899
1899-1901
1901-1906
‘96
Ka“
1906-1908
1908-1918
1918
Marxer Otto Matthäus
von Eschen
21. Dezember: geboren in Schaan
Gymnasium der Kapuziner in Stans (NW),
3.6. Klasse
Gymnasium der Benediktiner an der Stiftsschule
in Einsiedeln (SZ)
Philosophie- und Theologiestudium an der
Universität Fribourg sowie Studium der Soziologie
und Musikwissenschaft '
1905, 23. Juni: Dr. phil.
Diözesanpriester des Bistums St. Gallen
31. März. Priesterweihe in St. Gallen, Kathedrale
24, April: Primiz in St. Gallen
Lehrer in St. Gallen?
an der katholischen Kantonsrealschule; Mai 1906 bis Oktober 1908
Lehrer in Schwyz
am Kollegium Maria Hilf; Oktober 1908 bis zu seinem Tode
für Deutsch, Französisch und Mathematik, zeitweise auch für Religion,
Englisch, Buchhaltung Handels-, Verkehrs- und Vokswirtschaftslehre,
sowie Klavierspiel
Vizepräfekt
1917: Präfekt der externen Schüler
1917-1918: Präfekt der Ill. Industrieabteilung
einige Jahre Leiter des Fasnachtsspieles
Gründer des Arbeitervereins Schwyz
23. Oktober: gestorben in Schwyz
25. Oktober: dort beigesetzt
Bibliographie ®
Zur spätmittelalterlichen Chorgeschichte St. Gallens. Der Cod. 546 der St. Galler Stiftsbibliothek.
St. Gallen 1908.
_eitfaden für Arithmetik und elementare Algebra.
Eltern: Matthäus Vital Marxer (1846-1932, @ 1877) Musiklehrer, und Anna Elisabeth Vollenweider
(1856-1904), von Dussnang (TG); zwei Söhne und vier Töchter.“
Lebenslauf: FOff 1918, Nr. 9+10, S. 96. — Grüsse aus Maria Hilf. Dezember 1918, VII. Jg., Nr. 1, S. 30.
' Meier: Cantate. S. 116.
* JbL 67, S. 150.
? Meier: Cantate. S. 116.
Gemeinde Eschen: Familienbuch. Bd. Il, S. 254f. - Meier: Cantate. S. 112-120.
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