Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Marxer P. Fridolin SJ 
von Mauren 
12. März: geboren in Mauren 
Gymnasium Collegium Marianum in Vaduz 
Mitglied der Gesellschaft Jesu (Jesuit) 
16. September: Eintritt in Rue (FR) 
Noviziat in Rue 
Philosophiestudium in Pullach bei München 
Präfekt in Feldkirch (Vorarlberg) 
am Kolleg Stella Matutina 
Theologiestudium am Jesuitenkolleg 
in Lyon-Fourviere (F) 
25. Juli: Priesterweihe in Schönbrunn bei Zug; 
6. August: Primiz in Mauren 
Vikar in Zürich, Pfarrei Liebfrauen 
Jugendseelsorger und Religionslehrer 
Weiterstudium in Rom, Dr. phil. et theol. 
Religionslehrer in Basel 
an oberen Klassen verschiedener Mittelschulen 
2. Februar: Profess in Basel 
1984-1991: Teilzeitlehrer in Vaduz 
‘ür Religion und Philosophie am Liechtensteinischen Gymnasium 
‘984, 24. April: Anstellung 
1995-2009 Ruhestand in Basel 
2009 23. März: gestorben in Basel; 
31. März dort beigesetzt, Friedhofam-Hörnli 
1925 
1938-1946 
1946 
1946-1948 
1948-1951 
1951-1953 
1953-1957 
1957-1959 
‘964 
Bibliographie 
Die inneren geistlichen Sinne. Herder 1963. 
Der Weg zu Gott. Pattloch 1968. 
Christliche Armut heute. Pattloch 1970. 
Die Infragestellung Gottes. Imba Impulse 1980. 
Kehr ein in dein Herz. Imba 1983. 
Marxer, Fridolin; Traber, Andreas: Gottes Spuren im Universum. Pfeiffer 1990. 
Marxer, Fridolin; Traber, Andreas: Wiedergeburt. Hoffnung oder Illusion. Paulusverlag 1995. 
Wegbegleitung in der mystischen Erfahrung. Echter 2001. 
Die mystische Erfahrung. Echter 2003. 
Eltern: Emil Marxer (1895-1972, 1921) und Balbina Kranz (1897-1970), von Eschen.’ 
Lebenslauf: Archiv der Jesuiten in Zürich. 
Zemeinde Mauren: Familienstammbuch. Bad. 1, S. 151 
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