Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

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3.1 
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14. April: gestorben auf Schloss Frauenthal 
18. April: beigesetzt in Prag, Vysehrad (Böhmen) 
Eltern: Alfred Alois Prinz von und zu Liechtenstein (1842-1907, ©1865) und Henriette Prinzessin von 
und zu Liechtenstein (1843-1931), Schloss Hollenegg, Steiermark.’ 
P. Ildefons ist ein Onkel des Fürsten Franz Josef Il. (1906-1989) und der Sr. M. Adelheid von — Liech- 
tenstein. 
Lebenslauf: Grazer Volksblatt, 26. April 1931, S. 5f (Nachruf). - LNa 18. April 1931, S. 1 (Nachruf). — 
LVo 18. April 1931, S. 1. - JoL 31, Vaduz 1931, S. 13-22 (Nachruf). 
1928 
1933-1938 
1938-1941 
1941-1947 
1948-1951 
1953-1978 
1974-1978 
1978 
1979 
1980 
Liechtenstein Sr. M. Adelheid OCist, von 
Prinzessin Maria Josefa (Marie Jose), Landesbürgerin 
6. Juli: geboren auf Schloss Hollenegg (Steiermark) 
Realgymnasium der Schulschwestern in Graz 
Erste Staatliche Oberschule für Mädchen in Graz 
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Graz 
1945-1946: längerer Aufenthalt in Vaduz; 
1947: Dr. phil. 
Angestellte in Wien 
an der österreichischen Galerie im Belvedere 
Mitarbeiterin in der Legion Mariens 
freiwillige Tätigkeit in der apostolischen Laienbe- 
wegung und Mithilfe bei ihrem Aufbau in Österreich 
Präsidentin des Vereins Freunde von Marienfeld 
1. Juni 1974 bis 21. November 1978 
1974, 1. Juni: Gründung des Vereins Freunde von Marienfeld auf Bemühen 
von P. Hermann Gro6r OSB, Göttweig (Niederösterreich) 
1975-1979: Bau des Zisterzienserinnenklosters Marienfeld in Niederösterreich“ 
1975, 7. September: Grundsteinweihe 
1978, 21. November: Glockenweihe 
Zisterzienserin 
21. Novemver: Eintritt in den Zisterzienserorden im Kloster Mariastern 
in Gwiggen (Vorarlberg) 
28. Mai: Einkleidung 
26. Mai: Profess 
| Wilhelm: Stammtafel. Tafel 9, XXI-10. En n 
Schätz, Gottfried: Die Klostergründung Marienfeld. Diplomarbeit für Mag. theol. Ms., Wien 1985. 
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