Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1875 
1895 
1897 
—1918 
1918-1942 
1942-1945 
1945-1958 
1958 
Liechtenstein Sr. Adelgundis OSB, von 
Prinzessin Henriette Maria Josefa, Landesbürgerin 
6. Juli: geboren auf Schloss Burgstall (Steiermark) 
Benediktinerin 
Eintritt in den Orden des heiligen Benedikt im Kloster 
St. Gabriel in Smichov bei Prag (gegründet 1889) 
1896, 18. März: Einkleidung 
25. März: feierliche Profess 
Gehilfin der Krankenschwester im 
Kloster St. Gabriel 
künstlerisch tätig in Zeichnen, Malen und Sticken 
1918: Auflösung des Klosters und Übersiedlung 
nach Bertholdstein bei Fehring in der Steiermark 
mit P. Ildefons von — Liechtenstein als Spiritual 
in Bertholdstein bei Fehring (Steiermark) 
1920, 20. Januar: Schloss Bertholdstein wird durch Vertrag endgültig zur 
neuen Heimat der Ordensgemeinschaft 
1942, im März: Enteignung des Klosters durch die Nationalsozialisten; die 
Schwestern müssen innert vier Tagen die Steiermark verlassen. 
Hausschwester in Wiener Neudorf 
im Guthirtkloster für die im Exil lebenden Mitschwestern, die in einem 
Lazarett tätig sind. 
1945, im Mai: Schenkelhalsbruch, von da an schwer behindert 
in Bertholdstein bei Fehring (Steiermark) 
1945, 29. Mai: Rückkehr ins Kloster 
21. April: gestorben in Bertholdstein (Steiermark) 
Eltern: Alois Prinz von und zu Liechtenstein (1846-1920, 1872) und Mary Fox (1850-1878).' 
Wegen des frühen Todes ihrer Mutter verbrachten sie und ihre drei Schwestern den größten Teil der 
Kindheit auf Schloss Hollenegg (Steiermark) in der Familie ihres Onkels, des Prinzen Alfred Alois, des 
Vater von P. Ildefons von — Liechtenstein. 
Lebenslauf: Archiv der Abtei Bertholdstein bei Fehring (Steiermark). — Archiv des Fürstlichen Hauses 
Liechtenstein 
Lt. Geburts- und Taufschein der Pfarrei Wies (Steiermark). - Wilhelm: Stammtafel. Tafel 9, XXI-13. 
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