Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Lampert Sr. M. Narcissa OP (Emilia) 
von Schellenberg 
1905 
1919-1923 
1923-1927 
29 
Cd 
931 
1932 
1932-1962 
1934 
1962-1983 
1983-1988 
1 988 
9. Januar: geboren in Schellenberg 
Dienstmädchen in Schaan, bei den Eltern der 
Sr. M. Bernadette — Kindle 
Fabrikarbeiterin in der Weberei in Tisis (Vorarlberg) 
dreimonatiger Nähkurs im Elisabeth-Heim in Tisis 
Missions-Dominikanerin 
9. Januar: Eintritt in den Orden des heiligen Domi- 
nikus im Missionskloster in Schlehdorf (Bayern) 
5. Januar: einfache Profess; 
31. Dezember: Abreise nach Südafrika 
Januar bis März: Schiffsfahrt, seekrank! 
Handarbeitslehrerin und Säuglingsschwester in Südafrika 
im Bereich der Klöster Stutterheim, Fort Beauford, Wirbank und Springs 
5. Januar: Ewige Profess im Mutterhaus in King William’s Town (Südafrika) 
1962: erster Heimaturlaub (vier Wochen) 
Näherin in Springs 
für die Schwestern und Dominikanerpatres 
1971: zweiter Heimaturlaub (neun Wochen) 
1977: dritter Heimaturlaub (zehn Wochen) 
Ruhestand in Springs 
im Kloster 
1983: Schlaganfall, so dass sie nur noch leichte Arbeiten übernehmen konnte 
wie Telefon und Pfortendienst während der Schulzeit, nebenbei Maschinen- 
stricken von Jäckchen und Pullovern für die Armen 
1984, Anfang Mai bis 3. August: vierter und letzter Heimaturlaub zusammen 
mit Sr. M. Marcia —> Matt 
2. Oktober: gestorben in Springs (Südafrika) 
6. Oktober: dort beigesetzt 
Eltern: Karl Lampert (1874, 1899), Bauer, und Katharina Huber (1877-1943). 
Sr. M. Narcissa Lampert ist eine Nichte der Sr. Alexia — Lampert. 
Lebenslauf: LVa 6. Oktober 1988, S. 2. - LVo 6. Oktober 1988, S. 2. 
_LLA: Familienbuch der Gemeinde Schellenberg (Abschrift Tsechugmell). 
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