Kindle Albert
/on Triesen
38.
‚912
1912-1917
1917-1927
1927-1948
1948-1959
1959
A EN
26. Februar: geboren in Triesen
Lehre und Arbeiter in einem technischen Beruf
Städtisches Progymnasium in Köln-Ehrenfeld
Theologiestudium in Bonn und am Erzbischöflichen
Priesterseminar in Köln
1904-1911: Stipendiat der Kriß’schen Stiftung
Diözesanpriester des Erzbistums Köln
2. März: Priesterweihe in Köln, Dom
15. August: Nachprimiz in Triesen
Kaplan in Köln-Humboldt
Pfarrei St. Engelbert
1912, 13. März: Ernennung; Arbeiterseelsorger
Kaplan in Köln
Pfarrei St. Peter
1917, 28. November: Ernennung; Jugendseelsorger
Sorge um Notleidende (Kriegs- und Nachkriegszeit!)
Pfarr-Rektor in Weiden bei Köln
Pfarrei St. Marien
1927, 3. September: Ernennung; 2. Oktober: Benediktion der Kirche
St. Marien und Einführung von Albert Kindle als erstem Seelsorger des
am 3. September 1927 errichteten Pfarr-Rektorates
1930, 1. Juni: Gründung Pfarr-Rektorates St. Marien
1940, 1. April: Fertigstellung des Pfarrhauses
1944, 19. August: Ernennung zum Definitor' des Dekanates Lövenich
1944, 20. Dezember: schwere kriegerische Zerstörung an der Kirche
1948, 1. Januar: Erhebung des Pfarr-Rektorates zum Rektoratspfarrei
Rektoratspfarrer in Weiden bei Köln
Pfarrei St. Marien
1948, 14. Januar: Ernennung, 21. Januar: Amtseinsetzung
3. August: gestorben in Weiden bei Köln
Eltern: Gottlieb Kindle (1859-1940, @ 1883), Maschinen-Ingenieur, und Margaretha Banzer
(1860-1943), wohnhaft in Köln, die um die Jahrhundertwende nach Köln ausgewandert sind.“
Dass dort nach ihm die «Albert-Kindle-Straße» benannt ist, bezeugt die Wertschätzung.
Lebenslauf: Diözesanarchiv des Erzbistums Köln.
Berater und Helfer, auch Vertreter des Dekans in der Verwaltung und Leitung des Dekanates.
Gemeinde Triesen: Familienbuch. Bd. 3. S. 338f
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