Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1948 
1960-1968 
1968-1973 
1973-1974 
1974 
1974-1997 
1974-1975 
1975-1978 
1978-1988 
1982-1988 
1986-1988 
1988-1990 
988 
1990-1997 
dal 
4 NY 
Haas Wolfgang Friedrich 
von Mauren 
7. August: geboren in Vaduz 
Liechtensteinisches Gymnasium in Vaduz 
Philosophie- und Theologiestudium an der 
Universität Fribourg 
Theologiestudium am Priesterseminar in Chur 
7. April: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche; 
15. April: Primiz in Schaan 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
Assistent in Fribourg 
am Dogmatischen Lehrstuhl der Universität 
Fribourg; 1974: lic. theol. 
Weiterstudium an der Gregoriana in Rom 
Bischöflicher Kanzler in Chur 
1978, 14. August: Ernennung 
‘978-1984: Präses des Kirchenmusikverbandes des Bistums Chur 
Bischöflicher Offizial in Chur 
1982, 2. September: Ernennung; 1. November: Amtsantritt 
Residierender Domherr in Chur 
1986, 8. September: Ernennung 
Bischof-Koadjutor in Chur 
1988, 25. März: Ernennung durch Papst Johannes Paul Il. 
22. Mai (Pfingsten): Bischofsweihe in Chur, Kathedrale 
Generalvikar und Moderator der Kurie in Chur 
1988, 7. Oktober: Ernennung 
Bischof von Chur 
22. Mai. Ernennung durch Papst Johannes Paul Il. nach Annahme des 
Rücktritts von Bischof Johannes Vonderach 
Der Amtsantritt und die ersten Personalentscheidungen lösen heftige 
Reaktionen aus. 
(998, 1. März: Ernennung der beiden Auxiliarbischöfe Peter Henrici und Paul 
Vollmar durch Papst Johannes Paul Il. 
Erzbischof von Vaduz 
1997, 2. Dezember: Errichtung des Erzbistums Vaduz und Ernennung zum 
ersten Erzbischof; 21. Dezember: öffentliche Feier 
1997-1998: Administrator des Bistums Chur 
bis zur Amtsübernahme seines Nachfolgers Bischof Amedee Grab am 
23. August 1998 
1998, 14. Auaust: Wohnsitznahme in Schellenberg, Frauenkloster 
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