Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1695-1703 
1704-1714 
1714-1725 
1725-1732 
1732-1763 
1763-1764 
1765-1789 
1789-1800 
1800-1821 
1821-1848 
1849-1884 
1873 
1885-1887 
1888-1908 
1908-1917 
1917-1934 
1934 
1935-1976 
1976-1978 
1978-2003 
Gasser von Straßberg Karl Martin 
Benzer Johann Georg 
Bayer Joseph Benedikt 
Felix Anton Markus 
Wolff Franz Joseph 
Schultheiß Franz Rupert, von 
Fink Joseph Friedrich 
Futscher Joseph Anton 
Schreiber Johann 
Zimmermann Joseph Alois 
Fetz Johann Franz Anton (bis 1852: Provisor) 
Burr Joseph Maria (Vikar) 
Büchel Johann Baptist d. J. 
Wösle Wilhelm 
Berne Andreas Anton 
Feger Alfons 
Hüppi Medard 
Bamert Martin 
Bischofberger Roland (Aushilfskaplan) 
unbesetzt 
Feldkirch (Vorarlberg) 
Bauern bei Götzis (Vlbg., 
Feldkirch (Vorarlberg) 
Feldkirch (Vorarlberg) 
St. Gallen 
Röthis (Vorarlberg) 
Breil/Brigels (GR) 
Feldkirch (Vorarlberg) 
Mauren => Bd. 2 
Rankweil (Vorarlberg) 
Domat/Ems (GR) 
Vaduz => Bd. 2 
Balzers =» 50.2 
isny (Baden-Württemberg) 
Vals (GR) 
Triesen 
„ss 
Tuggen (SZ) 
Oberegg (Al) 
Zweite Hofkaplaneipfründe (Muttergottesaltar) 
oder Untere Hofkaplanei 
Am 6. März 1395 stiftete Graf Heinrich V. von Werdenberg-Sargans zu Vaduz (t 1397), Bru- 
der des Fürstbischofs Hartmann Il. von Chur, die zweite Hofkaplaneipfründe.* Aus ihr wurde 
1842 eine Kuratie; das «Statut über die Umwandlung der unteren Hofkaplanei ... in ein Curat- 
Beneficium» durch Bischof Johann Georg Bossi und Fürst Alois Il. trägt das Datum vom 31. 
Juli 1842. Am 27. Mai 1873 wurde die selbständige Pfarrei errichtet und die Curatiepfründe 
in die Pfarrpfründe umgewandelt. Die Gründungsurkunde wurde am 6. Juni 1873 durch Weih- 
bischof Kaspar Willi unterzeichnet. ® Die untere Hofkaplanei, oder heute das «alte Pfarrhaus», 
wurde 1758/54 erbaut. In diesem wohnte der Kurat und später der Pfarrer, bis 1968/1969 das 
neue Pfarrhaus errichtet wurde. Renovationen fanden 1837, 1900 und 1982 statt. 
Patronatsrecht 
1395-1999 Der jeweilige Landesherr 
DA (Depot LLA): Protokollbuch des Priesterkapitels. 12. November 1934: Für H. H. Feger trat in Vaduz ein 
H. H. Medard Hüppi, doch ließ er sich schon nach drei Wochen in Walenstadt operieren und trat zurück, 
LUB I/1, S. 359-369, Nr. 153. 
Gemeinde Vaduz: 100 Jahre. S. 90-101 und 104-108. 
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