Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1877 
1892-1898 
1898-1899 
1899-1902 
1902 
1902-1904 
1904-1915 
1915-1917 
1918-1919 
1919-1921 
1921-1924 
1924-1937 
1937-1938 
‚938 
Buinger Johann Luzius 
von Eschen 
11. Februar: geboren in Eschen 
Gymnasium der Kapuziner in Stans (NW) 
Philosophischer Kurs am Kollegium Maria Hilf 
in Schwyz 
Theologiestudium am Priesterseminar in Chur 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
20. Juli: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche 
10. August: Primiz in Eschen 
Studium des Kirchenrechtes an der Gregoriana 
n Rom, lic. iur. can. 
Vikar in Chur 
an der Kathredale’ 
1906-1907: Hummelbergischer Benefiziat? 
ab 1907 Dombenefiziat (Beneficium SS. Catharinae et Conradi) mit der 
Verpfilichtung zur Teilnahme am Chorgebet der Domherrn auf Vorschlag von 
Johann Il. Fürst von Liechtenstein 
1915, 1. Juni: Verzicht 
Pfarrer in Pfungen (ZH) 
1915, 20. Mai: Ernennung 
1917: Bewerbung um die Hofkaplanei-Stelle in Vaduz 
Lehrer in Schwyz 
am Kollegium Maria Hilf, Vizepräfekt der Il. Industrieabteilung 
Vikar in Montreux (VD) 
Deutschsprachigen-Seelsorger (vicaire allemand), ab Juli 1919 
1921: Bewerbung um die Pfarrstelle in Triesen 
Rektor in Wien 
Kirche Maria Königin des Friedens 
1921-1937: Bürgerschulkatechet im 3. Bezirk, beliebter und tüchtiger Lehrer 
Cooperator in Wien 
Pfarrei St. Rochus im 3. Bezirk 
1937, im Juli: auf der Heimfahrt in die Ferien Schlaganfall in Bregenz 
mehrere Wochen im Krankenhaus in Vaduz 
Ruhestand in Zizers (GR) 
im Johannesstift 
7. August: gestorben in Zizers 
9. August: dort beigesetzt 
Hübscher: Pfründe. S. 156. 
Ulmer: Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 155. 
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