Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Beck Gottlieb‘ 
von Triesenberg* 
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HOL 
7. März: geboren in Frastanz (Vorarlberg) 
Gymnasium und 
Studium der Mathematik (ein Semester) ® 
Theologiestudium (2.-4. Kurs) in Brixen (Südtirol) 
Diözesanpriester des Bistums Brixen 
29. Juni: Priesterweihe in Brixen, Dom 
4. Juli: Primiz in Frastanz 
Jugendseelsorger und Katechet in Bregenz 
Katechet an der Bürgerschule, an der Volksschule 
in Vorkloster (ab 1909) und 1906-1908 an der 
Privaten Mädchenschule in Buchenberg 
1912-1915: provisorisch St. Josefs-Benefiziat 
Präses des Katholischen Gesellen- und Lehrlingsvereines 
Gründer der Jugendbundes «Austria» und Erbauer des «Austria- Hauses» 
Frühmesser-Provisor in Dornbirn, Pfarrei St. Martin 
ab 1. Mai 1915 
Studium an der Akademie für Kirchenmusik in Klosterneuburg 
Jugendseelsorger und Katechet in Dornbirn 
Katechet in Rankweil 
ab 1. August: provisorisch «10-Uhr-Benefiziat», Liebfrauenberg, Rankweil 
Cooperator in Bludenz“ 
28. Juli 1920 bis 1. Oktober 1925 
Förderer des Kirchenbauvereins Heilig-Kreuz (1924 neu konstituiert) 
zunehmende Erblindung als Folge einer Grippe 
Frühmesser in Schnifis (Vorarlberg) 
ab 1. Oktober 1925 
1927: Gründer und Dirigent der Gemeindemusik; 
erster Auftritt am Weißen Sonntag 1928 
Frühmesser in Thüringen (Vorarlberg) ° 
1929, 1. Nov.: Stellenantritt 
vollständig erblindet, trotzdem Mithilfe in Predigt und Beichthören 
6. Februar: gestorben in Thüringen ® 
9. Februar: beigesetzt in Frastanz 
1903-1906 
1906 
1906-1915 
1975 
1915-1917 
1917-1915 
1918-1920 
1920-1925 
1925-1929 
1929-1937 
937 
‘Im Schematismus des Bistums Brixen wird er auch unter dem Namen Gottfried aufgeführt. 
Ab 21. April 1905 österreichischer Staatsbürger. 
Bucher: Pfarrei. S. 41. - Ort des Gymnasiums konnte in Vorarlberg nicht gefunden werden. 
‘ Ulmer; Schöch: Generalvikariat. Bd. 8/1, S. 138, 226 und 205. 
> Ulmer; Schöch: Generalvikariat. Bd. 7 (6/2), S. 564. 
An Lungenentzündung. 
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