Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1859 
1880-1881 
‚881 
1881-1882 
1882-1927 
189 
1927-1930 
1930 
Banzer Br. Alois SJ 
von Triesen 
9. Juli: geboren in Triesen 
Kandidatenzeit in Feldkirch, Stella Matutina 
ab 4. März 1880; Beschäftigung im Garten 
Mitglied der Gesellschaft Jesu (Jesuit) 
25. Mai: Eintritt in den Orden in Exaten (NL), 
Deutsche Provinz 
Noviziat in Exaten 
Hausbruder in Ordrupshoj bei 
Scharlottenlund (DK) 
für verschiedene Aufgaben im Andreaskolleg 
der Jesuiten 
1882, 3. Juni: Ernennung 
1887-1927: Sakristan 
15. August: Profess 
Hausbruder in Valkenburg (NL) 
für verschiedene Aufgaben im Ignatiuskolleg der Jesuiten 
13. März: gestorben in Valkenburg 
dort beigesetzt 
Eltern: Lorenz Banzer (1829-1882, 1851), Krämer, und Maria Aloisia Bargetzi (1830-1879) 
sechs Söhne und zwei Töchter.' 
Br. Alois Banzer SJ ist väterlicherseits ein Cousin der Sr. Eleutheria — Banzer. 
Lebenslauf: Archiv der Jesuiten in Zürich. - Mitteilungen 12, S. 121f (Nachruf). 
«Durch seine Offenheit und Einfachheit hatte er sich in Ordrup viele Freunde erworben, die sein Scheiden 
von dort sehr beklagten. Die übernatürliche Auffassung seines Berufes hat ihm eben die Gnade und die 
Kraft verliehen, sich allen möglichst anzupassen und die Opfer zu bringen, die im gegegeben Augenblick 
von ihm verlangt wurden, und in den langen 45 Jahren, die er in der dänischen Mission war, hat es sicher- 
lich nicht daran gefehlt.»? 
' Gemeinde Triesen: Familienbuch. Bd. 1, S. 83. 
Mitteilungen 12, S. 122. 
55
	        

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