Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Back Johann Evangelist 
von Balzers’ 
173 
SU 
“321 
ia 
1826-1828 
1827-1847 
1827 
1828-1829 
1829-1832 
1832-1837 
1837-1865 
1847-1865 
1865 
7. September: getauft in Frickingen (Baden-Württemberg) 
Ausbildung zum Lehrer 
Schulvikariat in Altheim bei Messkirch (Baden-Württemberg) 
Lehrer in Stein im Toggenburg (SG)? 
an der Primarschule 
Theologiestudium am Priesterseminar St. Luzi, Chur 
ab 4. Januar 1826 
1827-1828: Sprachlehrer am Bischöflichen Knabenseminar® 
Diözesanpriester des Bistums Chur“ 
29. April: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche 
Koadjutor in Bürglen (TG) 
damals Doppelbistum Chur-St. Gallen® 
Kaplan in Mörschwil (SG) 
damals Doppelbistum Chur-St. Gallen 
Pfarrer in Gams (SG) ° 
damals Doppelbistum Chur-St. Gallen 
Pfarrer in Berneck (SG)’ 
bis zu seinem Tode 
Diözesanpriester des Bistums St. Gallen 
1847: Inkardination durch die Gründung des Bistums St. Gallen 
3. April: gestorben in Berneck, dort beigesetzt 
Regionale Dienste 
Deputat, Kapitelskammerer, bischöflicher Kommissär und Schulinspektor 
Nichtresidierender Domherr des Bistums St. Gallen 
Ursprünglich aus Frickingen bei Salem (Baden-Württemberg), vor der Priesterweihe in Balzers eingebür- 
gert. Noch 1860 lässt er den Heimatschein erneuern (LLA: J 002/Pol 1863/051). 
Kern, Franz Xaver: Geschichte der Gemeinde Bernang. 1878, S. 91. 
Archiv St. Luzi (533.07): Studentenlisten (1827»-/28: «Presbyt. Professor Styli, sed abdicavit fine anni, 
ingratus per beneficii, et immemor fui promissi.»). 
BAC, 761.06 (Weiheprotokolle), S. 138-140. 
Schweizer Gebiete des 1821 aufgelösten Bistums Konstanz kamen zunächst zum Bistum Chur als Ersatz 
für die von ihm getrennten Gebiete in Vorarlberg und Südtirol; 
1824 entstand das Doppelbistum Chur-St. Gallen, bis St. Gallen 1847 ein selbständiges Bistum wurde. 
Ritter: Geistlichkeit. S. 14. 
Kern, Franz Xaver: Geschichte der Gemeinde Bernang. 1878, S. 91f. 
"Yu
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.