Schaaner Schwestern (ACS)
Im März 1834 gründete Maria de Mattias in Acuto (Italien) unter Leitung des Kaspar del Bufa-
'o die Kongregation der «Anbeterinnen des Blutes Christi». Fast zur selben Zeit bildete sich in
Steinerberg (SZ) eine Schwesterngemeinschaft mit der gleichen Spiritualität, die sich 1847 der
Kongregation von Maria de Mattias anschloss. 1848 wurden die Schwestern von Steinerberg
vertrieben. Über Ottmarsheim (Elsass) und Gurtweil (Baden) kamen sie auf Einladung von
Franz Pfanner nach Banja Luka (Bosnien). 1908 entstand das Herz-Jesu-Heim in Rankweil
(Vorarlberg). Von dort kamen sie 1920 nach Balzers, Gutenberg. Im Juli 1935 konnte das neu
erbaute Kloster St. Elisabeth auf Dux in Schaan bezogen werden.
Der apostolische Dienst der Schwestern umfasst folgende Tätigkeiten: ambulante Kranken-
flege, Pflege in Betagtenheimen, Hilfe an körperlich und geistig Behinderten, Schuldienst, Ka-
techese und Pfarreihilfe, Jugenarbeit, Gästebetrieb, Arbeiten im Haus und im Garten. 1995
übernahmen drei Schwestern eine seelsorgerliche Tätigkeit in Sibirien.’
1908-1937 Kind Sr. M. Andrea
1908-1997 Hilti Sr. M. Lucia
1914-1999 Bürzle Sr. M. Laurentia
1922-2003 Kindle Sr. M. Bernadette
1930 Kind Sr. M. Genoveva
1939 Frick Sr. Mathild
1944 Hassler Sr. M. Regina
. Spieler: Weizenkorn
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