Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Möller Paul Gerhardt 
von Basel 
1903 
— 1920 
1920 - 
1922-1925 
1925-1926 
1926-1927 
1927 
1927-1932 
1932-1936 
1936-1946 
1946-1950 
1950-1951 
1951-1952 
1952-1953 
1953-1954 
1954-1965 
1965-1971 
1970-1979 
1979-1998 
1998 
4. Juni: geboren in Basel 
Gymnasium in Basel und 
in Celle (Niedersachsen) 
Theologiestudium in Göttingen, Münster und Base 
Lehrvikar beim Landesjugendpastor in Hannover 
Predigerseminar in Schwerin 
2. Oktober: Heirat mit Magdalena 
5. Oktober: Ordination in Conow, Mecklenburg 
Seelsorger in Conow, Mecklenburg 
Pfarrer in Wettmar, Kirchenkreis Burgdorf/Hann 
(Niedersachsen) 
Stadtmissionsinspektor der Berliner Stadtmission 
1941-1944: Heeresdienst als Sanitäter und Divionsgeistlicher 
1943 in Stalingrad schwer verwundet und ausgeflogen 
Missionsdirektor in Bad Liebenzell, Schwarzwald 
Liebenzeller Missionsgesellschaft 
Missionsdirektor des Japankomitees deutscher Missionen, Stuttgart 
Visitationsreisen in die südpazifische Inselwelt, nach Hongkong, Japan und 
China 
im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg (Bayern) 
1951, 1. Dezember: Übernahme in den Dienst der Evang.-luth. Kirche in 
Bayern als Pfarrer ohne Übertragung einer Pfarrstelle 
Missionsdienst in Tokyo (Japan) 
März 1952 bis 30. April 1953 
Beauftragter für Volksmission der Ev.-luth. Kirche in Bayern 
bis 1. Juni 1954, dann Wechsel in die Ev.-luth. Landeskirche Hannover 
(Niedersachsen) 
Pfarrer in Loxstedt, Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) 
an der St. Marienkirche 
1955-1959: Superintendent 
1959-1965: Landesbeauftragter des Männerwerks 
der Ev.-luth. Kirche von Hannover 
Direktor der Stadtmission in Zürich 
1971, 1. Juli: Eintritt in den Ruhestand 
Pfarrer in Vaduz 
mit Betreuung der evang.-luth. Gemeinden in St. Gallen und Trogen (AR) 
1970, 13. Dezember: Stellenantritt; 1971, im April: Übersiedlung nach Vaduz 
Ruhestand in Burgwedel bei Hannover (Niedersachsen) 
‘. Juli: gestorben in Burgwedel bei Hannover; dort beigesetzt
	        

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