Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Möhl Christoph 
von Hefenhausen (TG) 
16. Dezember: geboren in Hefenhausen 
Sekundarschule in Erlen (TG) 
Gymnasium in Frauenfeld (TG) 
Theologiestudium an den Universitäten Zürich 
und Göttingen (Niedersachsen) 
17. November: Ordination in Romanshorn (TG) 
25, Oktober: Heirat mit Roswitha Blanke in Zürich 
Pfarrer in Genf 
an der deutschschweizerischen reformierten 
Kirchengemeinde 
Pfarrer in Vaduz 
1961-1963: Bau von Kirche und Pfarrhaus; 1963, 24. März: Kirchweihe 
1972: Anbau des «Treffpunkts» an das Pfarrhaus 
regionale Aufgaben in Sulgen (TG) 
publizistische Aufgaben der Kirchen, zunächst im Thurgau (Informationsbe- 
auftragter, Redaktor des «Kirchenbote») und dann in der Deutschschweiz 
(Reformierte Presse) 
Ruhestand in Sulgen 
Vertretung in verwaisten Kirchengemeinden: Romanshorn (T G), Tschlin (GR), 
Bürglen (TG), Ramosch (GR) 
Regionale Dienste 
Mitarbeit in kulturellen Gremien des Landes (Konzertgemeinde, Filmforum) 
Publizistische Aufgaben der Kirchen (Jugendzeitschrift «Kontakt», Kirchen- 
blatt für die Reformierte Schweiz) 
Gattin Roswitha Möhl: Kindergarteninspektorin (später im Kanton Thurgau) 
1933 
— 1948 
1948-1952 
1952-1957 
1957 
1957 
1957-1961 
1961-1981 
‘981-1997 
[SS 
1971-1981 
Bibliographie 
Die Herren von Liechtenstein und die Wiedertäufer in Mähren. In: JoL 77, S. 119-171. 
‘Herausgeber: Vaduzer Predigten. Schriftsteller-Predigten 1969-1978. Zürich, Einsiedeln 1979. 
Innen.Leben. Was in einem Jahrhundert in der evangelischen Kirchen Sulgen zu hören war. Broschüre. 
Sulgen 2003. 
Eltern: Albert Möhl, Primarlehrer, und Adelheid Baumann. Christoph ist mit zwei Brüdern in Hefenhau- 
sen und Götighofen (TG) aufgewachsen. 
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A744
	        

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