Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Wieser Michael 
von Frastanz' (Vorarlberg) 
1620-1621 Studium an der Universität Freiburg |. Br. 
1620, 20. Nov.: Immatrikulation «Michael Wiser Veltkirchensis» 
1621, 2. Mai: Bacc. art. * 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
4. März: Priesterweihe in Chur 
Hofkaplan in Vaduz 
1630: Schreiben an Kaspar Graf von Hohenems, worin er sich über den 
schlechten Zustand der Hofkaplanei beklagt. ? 
1639/1640: Bei der bischöflichen Visitation wird Wieser - wie Hofkaplan Da- 
vid —> Renn und Hofkaplan Christian =» Brandiser — aufgefordert, in der regel- 
mäßigen Abhaltung der katechetischen Unterweisung am Sonntag zu helfen, 
falls der Pfarrer von Schaan, Adam — Nauli, verhindert ist.“ 
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Wieß® Blasius® 
von Feldkirch (Vorarlberg) 
+56- 
— 1594 
594 -— 
Studium an der Universität Heidelberg 
1456, 30. April: Immatrikulation 
1460, 8. Oktober: «b. art. v. ant.» 
Frühmesser in Rankweil ® 
1495: Resignation 
Hofkaplan in Schaan 
1595, 13. Februar: erwähnt bei der bischöflichen Visitation? 
_BAC, 761.02 (Weiheprotokolle): Frastensis. 
Ludewig: Vorarlbger. S. 90, Nr. 317. - Matrikel | (Mayer), S. 807. 
JbL 1981, S. 229f. 
Fischer: Reformatio. S. 390f, Fußnote 720. 
Auch Wiess, Wis, Wiß, Wiss oder WyB. 
Die Matrikel nennen ihn Johannes; ob er mit Blasius identisch ist, wie Plitzner in seiner 
Priesterdatenbank angibt, ist fraglich. 
Ludewig: Vorarlberger. S. 36. Nr. 28: «p. 285. 1456 Johannes Wiesz de Feldckirch die penultima 
Apprilis». 
Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 720 (Wiß). 
Fischer: Reformatio. S. 627 und 668 (BAC, 787.01). 
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