Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

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1796-1800 
800-1821 
Ze 
1748 
— 1766 
1766-1767 
1767-1771 
A771 
1771-1772 
172 
Pfarrer in Altenstadt (Vorarlberg) ' 
weniger als ein halbes Jahr; schon Ende 1795: Rücktritt 
Benefiziat in Feldkirch * 
Heilig-Kreuz-Benefizium 
1796, 12. November: Präsentation durch den Feldkircher Stadtrat nach sei- 
nem Ansuchen am 2. November 1796 
Hofkaplan in Vaduz ® 
an der zweiten Pfründe (Muttergottes-Altar) 
1800, 24. Mai: Präsentation durch Fürst Alois. «In Rücksicht der so nötigen 
Unterrichtung der Jugend» wurde er den anderen Kandidaten vorgezogen. * 
1802: Briefwechsel mit Landvogt Franz Xaver Menzinger wegen Deckung der 
Ausgaben für eine Musterschule in Vaduz durch die St. Anna-Bruderschaft. Ss 
im Juni: gestorben in Vaduz ® 
Stöckler’ Fidel Alois Gebhard, von 
von Feldkirch (Vorarlberg) 
5. September: geboren in Feldkirch 
Gymnasium der Jesuiten in Feldkirch, 1764 rhet.® 
Theologiestudium am Lyzeum der Jesuiten in Feldkirch, theol. mor.° 
Theologiestudium an der Universität Dillingen (Bayern), Päpstlicher Alumnus 
lic. theol. 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
6. Oktober: Priesterweihe in Chur 
Vikar in Schaan 
26. Mai: gestorben in Schaan; dort beigesetzt '° 
Eltern: Franz Ferdinand von Stöckler, Landmilitärhauptmann, und Maria Anna Berlinger. 
Fidel von Stöckler ist ein Bruder des P. Franz Bartholomäus Ulrich von Stöckler SJ (*1735, als Novize 
1753 gestorben) und des Johann Christoph Joseph Fidelis von — Stöckler. 
'. Podhradsky, Gerhard: Kirchen, Pfarrer, Bruderhof und Kloster. In: Altenstadt - eine Dorfgeschichte. 1997, 
S. 359. - Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 314. 
Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 63. 
Fetz: Leitfaden. S. 344. - JbhL 27, S. 103. 
JbL.53, S. 78 und 82. 
JbL 53, S. 82. 
Im Schaaner Totenbuch nicht eingetragen. 
Auch Von Stöcklern. 
Ludewig: Lyzeum. S. 102, Nr. 1355. Im Feldkircher Stadtarchiv befindet sich ein glänzendes Zeugnis über 
Betragen und Fortschritt, ausgestellt vom Gymnasialpräfekten M. Wurzer am 11. Nov. 1764. 
Ludewig: Lyzeum. S. 102, Nr. 1355. 
‘0 Die Grabtafel befindet sich am Turm beim Friedhof.
	        

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