1898
1919-1921
1921-1925
1925-1927
1926-1927
1928-1933
1933-1935
1935-1936
1937
1938 -
|I941GC.-
I6C
362
Stähly P. Johann Baptist Gallus CPPS
von Niederhelfenschwil (SG)
23. November: geboren in St. Gallen
Gymnasium an der Stiftsschule der Benediktiner
in Einsiedeln (SZ)
Theologiestudium in der Benediktiner-Hausschule
St. Gallus ', Bregenz, und
bei den Benediktinern in St. Lambrecht (Steiermark)
an der Universität Salzburg
Novize in der Kartause La Valsainte (FR)
Theologiestudium am Priesterseminar in Chur
(1. Kurs) und
an der Universität Salzburg
Missionar vom Kostbaren Blut
25. Juli: Priesterweihe in Innsbruck
Hausgeistlicher in Rankweil und Aushilfe für Röns (Vorarlberg)?
Herz-Jesu-Heim
Aushilfspriester, wohnhaft in Schellenberg, Missionshaus
1947: Aushilfe in Bendern
zwischen dem Weggang von Pfarrer Josef =» Nipp und dem Amtsantritt von
Pfarrer Albert — Schlatter
Aushilfspriester für Schaanwald
Hausgeistlicher in Glött bei Günzburg (Bayern)
.n der Versorgungs- und Pfleganstalt
21. Februar: gestorben in Kufstein-Kleinholz (Tirol)
dort beigesetzt
Lebenslauf: Provinzarchiv der Missionare vom Kostbaren Blut in Salzburg-Aigen.
Nach der Säkularisation des Benediktinerstiftes Mariastein (SO) 1874 erwarb der Konvent 1906 in Bre-
genz das Schlösschen Babenwohl und baute es zum «Benediktinerstift St. Gallus» aus. Am 2. Januar
7941 wurde es durch die Gestapo im Namen des Sicherheitsministeriums in Berlin aufgehoben; die Pat-
res wurden in die Schweiz ausgeschafft und duften sich wieder in Mariastein niederlassen. Im ehemaligen
Gallusstift befindet sich seit 1986 die Vorarlberger Landesbibliothek.
Schematismus 1939 des Bistums Brixen.
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