Relling Franz Ignaz
von Feldkirch (Vorarlberg)
*n
7'383
1742
1742-1747
1747-1748
1748-1754
1754-1794
1794
8. November: geboren in Feldkirch
Gymnasium der Jesuiten in Feldkirch; 1733 synt. min. '
Theologiestudium vermutlich bei den Jesuiten in Feldkirch
1741, 28. August: Tischtitel der Stadt Feldkirch
Diözesanpriester des Bistums Chur
22. Dezember: Priesterweihe in Chur
Vikar in Schaan
im Taufbuch erwähnt vom 2. April 1747 bis 9. Januar 1748.
Pfarrer in Nofels (Vorarlberg) ?
erster Pfarrer der neu errichteten Pfarrei
1754, 10. Oktober: Präsentation durch den Feldkircher Stadtrat
Streitigkeiten mit Bangs wegen der bis zur Errichtung der Pfarrei Nofels dort
gefeierten Gottesdienste 3
29. Januar: gestorben in Nofels
Eltern: Johann Chrysostomus Relling (T 1748), Gerbermeister, aus Überlingen, und Anna Maria Schöch
(T 1745), von Fresch bei Nofels (A). Franz Ignaz Relling war es wohl, der an seinem 21 Jahre jüngeren
und mit sechs Jahren verwaisten Bruder Johann Chrysostomus (t 1772 mit 33 Jahren) die Vaterstelle
vertrat und ihm das Studium ermöglichte.
1739
1752-1758
1758-1759
1759-1760
1760—-
1763
Relling Johannes Chrysostomus
von Feldkirch (Vorarlberg)
19. Februar: geboren in Feldkirch
wahrscheinlich Gymnasium-der Jesuiten in Feldkirch“
Studium der Logik an der Universität Ingolstadt (Bayern)
Studium an der Universität Freiburg i. Br. (phys.); 1760: Mag. phil. $
Studium der Rechte an der Universität Straßburg®
1762, 14. Dezember: Tischtitel der Stadt Feldkirch
Diözesanpriester des Bistums Chur
2, April: Priesterweihe in Chur
' Ludewig: Lyzeum . S. 88, Nr. 1135.
° Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 299f (Relling war ein Neffe der Stifterin der Pfarrofründe.)
Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 302f
Bei Ludewig (Lyzeum) nicht erwähnt.
Schaub: Matrikel (Schaub). Bd. 1/2, S. 691, Nr. 4.
Schaub: Matrikel (Schaub): Bd. 1/2, S. 691, Nr. 4, Fußnote.
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