Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Reining P. Bernhard CPPS 
aus Deutschland 
1898 
1933 -— 
“776 
SEN 
1936 - 
1939-1942 
1942-1946 
1947-1953 
1953-1954 
1955-1980 
1980 
4. April: geboren in Bad Laer (Niedersachsen) 
Gymnasium in Bad Driburg (Nordrhein-Westfaler;) 
Philosophie- und Theologiestudium an der 
Universität Fribourg 
1933, 1. Mai: Immatrikulation ' 
und an den Universitäten Graz und Salzburg 
Missionar vom Kostbaren Blut 
Eintritt in die Kongregation der Missionare vom 
Kostbaren Blut 
11. April: ewiges Treueversprechen 
5. Juni: Priesterweihe in Einsiedeln 
Seelsorger in Bad Driburg* 
im Clemensheim (Spätberufenenseminar) 
Aushilfsseelsorger in Schaanwald 
von Schellenberg aus 
5. November 1939 (Weihe des Kirchleins) bis 23. August 1942 (Abschied) 
Kaplan in Jechniz und Priesen im Sudetenland 
Bistum Leitermitz an der Moldau 
Kaplan in Etteln, Paderborn 
Seelsorger in Kleinholz (Tirol) und Schellenberg 
Hausgeistlicher in St. Pelagiberg (TG) 
im Kur- und Exerzitienhaus Marienburg der Schwestern vom Kostbaren Blut 
26. Oktober: gestorben St. Pelagiberg 
beigesetzt in Schellenberg 
Lebenslauf: Provinzarchiv der Missionare vom Kostbaren Blut in Salzburg-Aigen 
' Mitteilung des Dekanates der Theologischen Fakultät am 8. Mai 2007. ET 
? Die Angabe im Provinzarchiv (1936-1942) widerspricht der Pressemeldung bezüglich Schaanwald. 
* LVo 20. August 1942, S. 2, und 27. August 1942. 
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