Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

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Kaplan in Feldkirch (Vorarlberg) 
'm Johanniterhaus, am 31. Dezember 1610 vom Benediktinerkloster Wein- 
garten käuflich erworben und zum Priorat St. Johann erhoben. 
gestorben; erwähnt im Verzeichnis der Verstorbenen der «Bruderschaft der 
heiligsten Dreifaltigkeit» in Rankweil: «Mart. Pflegher, Caplan im Johanniter- 
haus in Feldkirch». ! 
Philip* D. 
von Feldkirch (Vorarlberg) ? 
6 
5292C. 
Frühmesser in Schaan 
1584, 23. November: erwähnt im «Leger Buoch»® 
Pistor* Johannes 
von ? 
Frühmesser in Triesen® 
Nachfolger des Johann =» Kindle, ab 1522 als Frühmesser in Balzers 
Pistor Johannes 
von Maladers- (GR) 
1618c. geboren in Maladers ob Chur 
16380.— 1642 Philosophie- und Theologiestudium am Helvetischen Kolleg in Mailand ® 
Dr. theol. der Brera-Universität 
Diözesanpriester des Bistums Chur 
2. November: Priesterweihe in Chur 
Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 771. 
Philip oder Philipp kommt zu jener Zeit als Familienname in Feldkirch vor. 
Seinerzeit lebte der Priester Johann Philipp (T1584), der Pfarrer in Götzis (1546-1577) und Tosters war; 
er wird am 18. August 1567 und am 1. Mai 1571 als Dekan des Drusianischen Kapitels urkundlich er- 
wähnt wird (Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 135. - Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 424f. - Ludewig: 
Vorarlberger. S. 43, Nr. 76, und S. 117, Nr. 72. - Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 272.). 
JbL 30, S. 23: «Hr. Fruemesser zu Schan D. Philip 12 batzen». 
Pistor ist die lateinische Übersetzung von «Beck». 
JbL 2, S.: 54, 
Fischer: Reformatio. S. 518, 582, Hinweis 6. 
Hs
	        

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