Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1775 
1767, 16. Mai: Schreiben an das Bischöfliche Ordinariat wegen der Seelsorge 
auf Triesenberg' 
1768: Auflassen der 1. Mai-Wallfahrt nach Rankweil (Vorarlberg) * 
1768c.: Bau der Kapelle auf Planken 
1774, 20. Dezember. Schreiben wegen einer Konversion in der Pfarrei Götzis? 
1775: Neubau des Pfarrhauses* 
31. März: gestorben in Schaan und dort beigesetzt® 
Regionaler Dienst 
1764-1775 Dekan des Drusianischen Kapitels 
Nichtresidierender Domherr von Chur 
1773, 4. November: Beauftragung zum Bischöflichen Kommissär bei der 
Ordnung des aufgehobenen Jesuitenkollegs in Feldkirch. © 
Eltern: Johann Rudolf Alban von Peller und Maria Barbara Waiblin. Nikolaus von Peller ist ein Neffe des 
Franz Xaver Karl von Peller (1694-1735), Pfarrer in Tosters (1 718-1735), Domherr und Dekan, und des 
Franz Anton Peller (1677-1724), Dr. theol., Pfarrer von Tosters (1701-1711) und Stadtpfarrer und Dekan 
in Feldkirch (1711-1724). 7 
Pfleghar Martin 
von Tettnang (Baden-Württemberg, 
geboren 
Studium an der Universität Dillingen (Bayern); 1591, 19. Juni: Immatrikulation ® 
Priesterweihe 
Pfarrer in Lustenau (Vorarlberg) 
Patronat der Grafen von Hohenems 
1594, 24. April, und 1597, 23. April: urkundlich erwähnt 
1606, 1. Oktober: Beschwerdeschrift der Gemeinde an Kaspar Graf von Ho- 
henems wegen seines unpriesterlichen Lebenswandels ® 
Hofkaplan in Vaduz 
an der ersten Pfründe (St. Florins-Altar), Patronat der Grafen von Hohenems 
1613, 8. September: Unterzeichner der Rechnung des Pflegers bei St. Peter 
in Schaan, für die der erste Vaduzer Hofkaplanı verantwortlich war. '° 
15700. 
1591- 
1594. 
— 1606 
1606C.- 
' JbL 68, S. 172f. 
? JbL 27, S. 65f: «wegen wallfahrender Saufbrüder und Zechschwestern.» 
* Rapp: Generalvikariat, Bd. 1, S. 430f. 
* JbL 27,8. 32, 
5 Wanger H.: Pfarrei. S. 282 (Grabtafel in der Vorhalle der Friedhofkapelle) 
® Mayer J. G.: Geschichte. Bad. 2, S. 522f. 
7 Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 276f. . 
3 Matrikel (Specht). Bd. 1, S. 194, Nr. 56 («Martinus Pflegher Detnangensis») 
9 Rapp: Generalvikariat. Bd. 4, S. 408. 
‘9 JbL 27, S. 26 (Fußnote) und 88. 
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