Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1818-1826 
1826-1827 
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Pfarrer in Schaan’ 
1818, 27. Mai: Präsentation durch das Churer Domkapitel 
1818, 28. Juni: Amtseinsetzung 
1825, im März: Rücktritt wegen Alter und Schwäche 
1826, 5. Januar: letzter Eintrag im Taufbuch als Pfarrer 
Ruhestand in Schaan 
«in bitterer Not» 
sein Nachfolger versprach ihm 300 Gulden jährlich als Unterstützung. * 
Ruhestand in Feldkirch 
unter dürftigen Verhältnissen; ab 3. Januar 1827 
5. Mai: gestorben in Feldkirch 
Regionale Dienste 
1779-1827 Nichtresidierender Domherr von Chur 
1779, 3. Dezember: Ernennung 
Bischöflicher Vikar des Drusianischen Kapitels 
‘794, 15. September: Ernennung 
1795-1811 Dekan des Drusianischen Kapitels 
1811-1826 Erster Landesvikar für das Fürstentum Liechtenstein“ 
1819-1824 und 1826: Geistlicher Deputierter im Ständelandtag“* 
Ehrungen 
1808, 29. Dezember: Verleihung des Titels «Fürstbischöflicher Geistlicher Rath von Brixen» 
1821, im März: Verleihung der mittleren goldenen Zivil-Ehrenmedaille durch Kaiser Franz |.° 
Vater: Ulrich Mayer, Geschworener, 
Lebenslauf: Podhradsky: Altenstadt. S. 359. 
JbL 27, S. 377. 
 JbL 27, S. 32. 
* Dörfler: Landesvikariat. S. 24-30. — JbL 53, S. 62f. 
‘ JbL 69, S. 31. - Vogt P:: Landtag. S. 99. 
Ulmer; Getzner: Domofarre. Bad. 1. S. 207. 
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