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KUGC
1831
1832
1833-1834
1836-1838
1838-1843
1843
1843-1846
1846-1847
1847-1852
1852-1856
1858 —
1866
1866
Mayenfisch Albert, von
von Kaiserstuhl (AG)
8. Mai: geboren in Kaiserstuhl
Gymnasium und Theologiestudium in Baden (AG), Freiburg i. Br., Solothurn
Diözesanpriester des Bistums Basel
24, Juli: Priesterweihe in Solothurn
Pfarr-Provisor in Wislikofen (AG)
1. Februar bis 20. September 1832
Vikar in Hohentengen (Baden-Württemberg) '
1. September 1833 bis 19. August 1834
Vikar in Herznach (AG)
1837, im Frühjahr: Suspendierung durch den Kanton Aargau, weil er sich mit
seinem Pfarrer Häseli den so genannten «Badener Artikeln» widersetzte?
Hausgeistlicher und Erzieher in Tumegl/Tomils (GR) *
veim Grafen von Travers im Schloss Ortenstein
im Erzbistum München-Freising
sechs Monate
Pfarr-Provisor in Eschen“
Ende 1843 bis Herbst 1846 (26 Monate)
Kaplan in Lingenau (Bregenzerwald) ©
13. November 1846 bis Hebst 1847
Cooperator in Bludenz (Vorarlberg) ©
20. September 1847 bis 8. Juli 1852
1848: Pfarr-Provisor in Bludenz
3. Januar bis 14. April 1848
Benefiziat in Rankweil (Vorarlberg) ”
auf dem Liebfrauenberg, Beichtiger-Benefizium
1852, 27. Mai: Präsentation durch Pfarrer Gebhard Kühne
1856: «Entfernung»
Pfarrvikar in Lienheim (Erzbistum Freiburg i. Br.)
Kaplan in Dietwil (AG)
2. April: gestorben in Dietwil
Lebenslauf: Archiv Bistum Basel. — Plitzner: Priesterdatenbank (Archiv der Diözese Feldkirch).
Bistumsarchiv Basel: Hohentengen gehörte bis 1824 zur Pfarrei Kaiserstuhl. . .
Die «Badener Artikel» vom Januar 1834 waren Beschlüsse der liberalen Kantone der Schweiz, mit denen
die römisch-katholische Kirche weitgehend unter staatliche Aufsicht gestellt werden sollte.
Simonet: Weltgeistliche. S. 188.
JOL.17, S. 58. — JbL 26, S. 53.
Rapp: Generalvikariat. Bd. 4, S. 608.
‘ Ulmer; Schöch: Generalvikariat. Bd. 8/1, S. 204.
Rapp: Generalvikariat. Bd. 1, S. 732.
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