Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Das Dekanat Liechtenstein 
m Jahre 1970 wurden im Bistum Chur einheitliche Strukturen geschaffen und dabei das Bi- 
schöfliche Landesvikariat und das Liechtensteinische Priesterkapitel in ein Dekanat umge- 
wandelt. Regierung und Priesterkapitel setzten sich in ihren Stellungnahmen für die Beibehal- 
tung des Landesvikariates ein, um damit der Souveränität dieses Bistumsteiles gerecht zu 
werden. Die darauf folgenden Verhandlungen der Regierung, den Landesvikar aus dem glei- 
chen Grund mit den Vollmachten eines Generalvikars auszustatten, blieben erfolglos. 
1970-1974 Wahl am 9. November 1970 in Balzers 
Dekan: Engelbert Bucher, Pfarrer, Triesenberg 
Sekretär: Ernst Nigg, Prof., Vaduz 
Kassier: Alois Huwiler, Hofkaplan, Schaan 
Wahl am 25. November 1974 in Balzers, Missionshaus Gutenberg 
Dekan: Engelbert Bucher, Pfarrer, Triesenberg 
Sekretär: Markus Rieder, Pfarrer, Mauren 
Kassier: Alois Huwiler, Hofkaplan, Schaan (1974-1976) 
Franz Näscher, Kaplan, Balzers (1976-1978) 
974-1978 
Die Dekanatskonferenz am 25. Oktober 1978 
Vordere Reihe: Markus Rieder, Engelbert Bucher, Johannes Tschuor, 
Generalvikar Giusep Pelican, Franz Näscher, Edwin Kaiser und Josef Baier. 
Hintere Reihe: Friedrich Kaiser, P. Albert Seidel, Franz Candreia, Martin Bamert, Dominik Schorno, Richard 
Brantschen, Anton Humm, Ernst Nigg, Quinto Cortesi, Georg Schuster, Othmar Kähli und PR. Adolf Dürr.
	        

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