Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Henny Josef Anton 
von Obersaxen (GR) 
1886 
1899-1903 
1903-1907 
1907-1911 
1910 
1911-1932 
1932-1960 
1960-1964 
1964 
24. Juli: geboren in Obersaxen, Meierhof 
Gymnasium der Benediktiner in Disentis (GR) 
Gymnasium der Benediktiner in Sarnen (OW) 
Theologiestudium am Priesterseminar 
St. Luzi in Chur 
17. Juli: Priesterweihe in Chur, Seminarkirche 
Vikar in Chur, Dompfarrei 
1911-1915: Benefiziat der 1906 vereinigten 
Benefizien Hummelberg, Salis und Gaudenzi‘ 
1911, 1. September: Präsentation durch das 
Domkapitel 
Präses des Arbeiter- und Arbeiterinnenvereins 
1915-1932: Dombenefiziat (Benefizium St. Katharina und St. Konrad)? 
1915, 8. September: Ernennung, vom Dompropst vorgeschlagen 
Pfarrer in Vaduz ® 
1932, 15. November: Ernennung; 24. November: Einzug 
1932, 27. November: Amtseinsetzung durch seinen Vorgänger Landesvikar 
Dr. Johann Georg «=» Marxer 
1934, 16. September: Weihe der zwei Glocken des St. Josefskirchleins 
1942, 19. Juli: Primiz seines Geistlichen Sohnes Ernst =» Nigg 
1947: Umbau der Orgel durch die Firma Kuhn, Männedorf (ZH) 
1947, 20. Juli: Primiz seines Geistlichen Sohnes Engelbert =» Wolf 
1960, 14. August: Goldenes Priesterjubiläum zusammen mit dem Silbernen 
Priesterjubiläum von Hofkaplan-Martin — Bamert 
1960, 16. August: Abschied von Vaduz 
Ruhestand in Obersaxen (GR) 
7. Juni: gestorben in Ilanz (GR), Krankenhaus 
10. Juni: beigesetzt in Obersaxen 
Regionaler Dienst 
1932-1960 Präsident des Liechtensteinischen Caritasvereins 
1942 Berater des Bischof (Parochus consultor) 
Eltern: Johannes Peter Henny, Regierungsstatthalter, und Anna Maria Janka. 
Josef Henny ist ein Onkel und Pate des Dr. Hans Henny (1909-1996), Generalvikar in Zürich. 
‘Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 155. 
° Hübscher: Pfründe. S. 156. 
* Gemeinde Vaduz: Pfarrkirche. S. 88.
	        

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