Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1471-1474 
1474 -— 
m“. 
m. 
492- 
1502- 
Fröwis Johannes (Hans) 
von Feldkirch (Vorarlberg) 
Studium an der Universität Basel; 1473: bacc. art. via moderna 
«Johannes Fröwis de Veltkilch» 
Studium an der Universität Heidelberg“ 
1474, 6. März: Immatrikulation; 1477, 28. März: lic. art. 
Benefiziat in Feldkirch* 
Benefizium Unserer Lieben Frau 
1490, 8. Januar: erwähnt als U. L. Frauenkaplan und als Zeuge in der Bestä- 
tigungsurkunde der Stiftungsurkunde des Benefiziums (am 10. Januar 1371)“ 
Kaplan in Feldkirch® 
1492, 1. Oktober: Ernennung 
Hofkaplan in Vaduz ® 
an der zweiten Pfründe (Muttergottesaltar) 
1502, 15. April: urkundlich erwähnt 
1510, 4. Dezember: in Feldkirch als Mitglied der dortigen Priesterbruderschaft 
U. L. Frau erwähnt bei der Aufbesserung bzw. Neugründung des Benefiziums 
zum heiligen Leonhard. 
' Ludewig: Vorarlberger. S. 197, Nr. 3. - Matrikel (Wackernagel). Ba. 1, S. 117. Nr. 89. - Vasella: 
Ergänzungen. S. 108, Nr. 66. 
Ludewig: Vorarlberger. S. 39, Nr. 48, und S. 45, Nr. 12 
Vasella: Bildungsverhältnisse. S. 139, Nr. 162. 
Stadtarchiv Feldkirch: Urkunde Nr. 1202 (Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 74, Fußnote 227, und S. 
78, Fußnote 252). 
Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 201. - Vasella: Geistliche. S. 575. 
Erw. bei Vasella: Bildungsverhältnisse. S. 139, Nr. 162. 
Ulmer; Getzner: Dompfarre. Bd. 2, S. 109f, Fußnote 399. 
192
	        

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