Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1906 
1920 
1920-1925 
927 
N Ua 
—1930 
1930 
1930-1932 
1933-1934 
1937 
1938-1959 
1959-1961 
1961-1965 
1965-1966 
1966 
Flück P. Otto CPPS 
von Untersiggenthal (AG) 
7. April: geboren in Untersiggenthal 
Missionar vom Kostbaren Blut 
11. September: Eintritt in die Kongregation 
Gymnasium (3.7. Klasse) in Feldkirch (Vorarlberg) 
Konvikt Xaveriushaus 
Philosophie- und Theologiestudium in Rom 
3. Dezember: ewiges Treueversprechen 
Theologiestudium in Fribourg‘ und 
in Klagenfurt 
29. Juni: Priesterweihe in Innsbruck 
Superior in St. Corneli bei Tosters (Vorarlberg) 
Erkrankung an Tuberkulose 
zur Kur in Davos (GR) 
in Salzburg am Kolleg St. Benedikt? 
Aushilfe in Muttenz (BL) und Kirchdorf (AG) 
Bistum Basel 
Superior und Prokurator in St. Corneli bei Tosters 
an der Generalkurie in Rom 
als Vertreter der Deutschen Provinz; Generalprokurator 
Superior in Kufstein (Tirol) 
im Exerzitienhaus Kleinholz 
Spiritual in Schellenberg 
1961, 1. September: Ernennung; 3. September: Stellenantritt 
Hausgeistlicher in Sulgen (TG) 
im Bethanienheim 
25. Dezember: gestorben in Sulgen (TG) 
beigesetzt in Kirchdorf (AG) 
Eltern: Gottlieb Flück und Anna Scherer. 
Lebenslauf: Provinzarchiv der Missionare vom Kostbaren Blut in Salzburg-Aigen. 
' In den Universitätsmatrikeln findet sich kein Eintrag. 
” Mitteilung von Mag. Gerald Hirtner, Archiv der Erzabtei St. Peter, am 16. Juni 2008: In den Jahren 
1931-1934 bestand ein großer Teil der Kleriker im Kolleg aus Missionaren vom Kostbaren Blut, 
Als Präfekt wird er nicht genannt, dieses Amt übten nur Benediktiner aus. 
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