Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1922 
1933-1935 
1935-1937 
1937-1939 
1939 
1941-1948 
1948-1951 
1951-1952 
1952-1958 
1948-1959 
1959-1962 
1962-1963 
1963-1967 
1967-1977 
1977-1984 
1984-1990 
1990-1992 
1992-2001 
2001 
Geißler F. Anton Gamelbert 
aus Baden-Württemberg 
5. Oktober: geboren in Oberstetten, Erlenmoos 
Juvenat in München 
Maristengymasium in Mindelheim (Bayern) 
höhere Schule in Recklinghausen 
(Nordrhein-Westfalen) 
29. August: Eintritt in Furth 
1940, 29. August: erste Profess 
1953, 11. August: Ewige Profess in Mindelheim 
Soldat im Zweiten Weltkrieg und russische 
Gefangenschaft 
Studium in Furth und ab 1949 in Mindelheim 
Cham (Bayern): Präfekt im Schülerheim St. Josef 
Studium an der Universität München 
1958, im September: Staatsexamen in Mathematik und Physik 
München: Referendar 
Mindelheim: Lehrer am Maristenkolleg 
Fribourg: Zweites Noviziat 
in Mindelheim: Lehrer; 1964-1967: Subdirektor des Maristenkollegs 
Vaduz: Lehrer am Liechtensteinischen Gymnasium 
Fächer: Mathematik, Physik, Erdkunde, Turnen 
18. September 1967 bis 13. April 1977 
1969-1977: Subdirektor Di 
Furth: Heim- und Schulleiter des Maristengymnasiums 
Vaduz: Lehrer am Liechtensteinischen Gymnasium 
18. April 1984 bis 1. August 1990 
Recklinghausen: Lehrer 
Furth: Ruhestand 
1. März: gestorben in Furth 
Ehrung 
Verleihung des Titels Oberstudienrat. 
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