Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Wild P. Johann 
von Mörschwil (SG) 
1913 
1928-1934 
1934-1935 
1935-1941 
1940 
1941-1947 
1947-1949 
1949-1964 
1964-1972 
1973-1982 
996 
30. Mai: geboren in Mörschwil 
Gymnasium der Salettiner in der Unteren Waid, 
Mörschwil 
Noviziat in der Unteren Waid, Mörschwil 
1935, 19. September: einfache Profess und Eintritt 
in die Kongregation der Missionare Unserer Lieben 
Frau von La Salette (F) 
Philosophie- und Theologiestudium an der 
Universität in Fribourg 
1938, 19. September: Ewige Profess in Fribourg 
28. Juli: Priesterweihe in Fribourg 
4. August: Primiz in Mörschwil 
Balzers, Missionshaus Gutenberg 
Pfarrvikar für Sevelen (SG) 
September 1941 bis Dezember 1947 
1946-1947: Sozius (Mitarbeiter) des Novizenmeisters 
St. Gallen: Domvikar 
Dezember 1947 bis Juli 1949 
Balzers, Missionshaus Gutenberg 
1949-1951: Verwalter; 1949-1952: Hausoberer 
1952-1964: Provinzial der Schweizer Salettiner 
1956-1957: Religionslehrer an der Realschule Vaduz 
‘bis September 1957) 
Mörschwil, Untere Waid: Hausoberer 
1964-1986: Provinzverwalter 
Balzers, Missionshaus Gutenberg 
1973-1982: Hausoberer 
19738: Auflassung des Lyzeums Gutenberg 
Überlegungen zur neuen Verwendung des Hauses 
1973-1987: «Masescha-Pfarrer» 
Sonntagsgottesdienste auf Masescha, Triesenberg 
1982-1996: Ruhestand im Missionhaus Gutenberg 
ängerer Krankenhaus-Aufenthalt in Vaduz 
zuletzt im Altersheim Schlossgarten, Balzers 
10. Februar: gestorben in Balzers; 15. Februar: beigesetzt in Mörschwil 
Lebenslauf: Botschaft 1996, Nr. 4, S. 18-21. - LVa 20. Febr. 1996, S. 5. 
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