Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Küng P. Emil 
/on Lunkhofen (AG) 
27. Juni: geboren in Bünzen (AG) 
Gymnasium der Benediktiner in Sarnen (OW), 
2. bis 4. Klasse, und 
1932-1933 am Kollegium Maria-Hilf in Schwyz 
1933-1935 Noviziat in der Unteren Waid, Mörschwil (SG) 
1935, 19. September: Profess 
Philosophie- und Theologiestudium an der 
Universität Fribourg 
28. Juni: Priesterweihe in Fribourg 
15. August: Primiz in Lunkhofen 
Balzers, Missionshaus Gutenberg: Aushilfspriester 
1943-1945: Arbeiterseelsorger 
1943, 25. Oktober: Referat vor dem Priesterkapitel zum Thema «Arbeiterfrage 
in Liechtenstein»; in der folgenden Sitzung am 8. November: Beschluss der 
Priesterkapitels zur Gründung von Kerngruppen in den Pfarreien 
1945: Religionslehrer und Hausgeistlicher am Collegium Marianum 
in Vaduz 
1945, 9. Januar bis Mai? 
Bistum St. Gallen: Arbeiterseelsorger 
Göppingen (Baden-Würtemberg): Stadtpfarrer 
1953-1954: in Davos zur Ausheilung einer Lungentuberkulose 
1975-1977: Bau der St. Josefskirche; 1977, im März: Kirchweihe 
17. August: gestorber-nR-Göppingen 
1985 
Regionale Dienste 
1961-1976 Dekan des Dekanates Göppingen 
1973-1979 Regionaldekan 
Ehrung 
1976: Ernennung zum Geistlichen Rat des Bistums Rottenburg-Stuttgart 
Lebenslauf: Botschaft 1985, Nr. 10, S. 10-12 
DA (Depot LLA): Protokollbuch Il des Priesterkapitels. S. 51-54 (25. Oktober 1943) und S. 55f 
(8. November 1943). 
Collegium Marianum. 6. Jahresbericht 1945/46, S. 17 («mit großer Beliebtheit und ebensolchem Erfolg»). 
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