Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Ambord P. Walter 
von Grengiols (VS) 
9. März: geboren in Grengiols 
Gymnasium der Salettiner in der Unteren Waid, 
Mörschwil (SG) 
Noviziat in Turin (I) 
1986, 19. September: Profess 
Philosophie- und Theologiestudium an der 
Universität Fribourg 
1936, 19. Oktober: Ewige Profess in Fribourg 
24. Juli: Priesterweihe in Fribourg 
15. August: Doppelprimiz mit P. Rudolf Göttier MS 
in Grengiols 
Mörschwil, Untere Waid: Lehrer und Präfekt 
Vaduz: Lehrer und Hausgeistlicher im Collegium Marianum ' 
Fächer: Religion, Deutsch; gottesdienstliche und religiöse Verrichtungen 
ab 11. September 1945 
Fribourg: Rektor und Superior im Seminar der Salettiner 
Mörschwil, Untere Waid: Spiritual der Studenten und Lehrer am Gymnasium 
der Salettiner 
Fächer: Religion und Geschichte 
*958: Mitarbeiter (Sozius) des Novizenmeisters 
Fribourg: Verwalter des Priesterseminars der Salettiner 
und Mitarbeiter (Sozius) des Novizenmeisters, Erkrankung 
1965-1972 Turin (l) = 
1973-1992 Mörschwil: Mitarbeiter in der Hausverwaltung der Unteren Waid 
1992 9. August: gestorben in St. Gallen, Stephanshorn 
13. August: beigesetzt in Mörschwil 
1911 
1926-1932 
1932-1933 
1933-1938 
430 
1938-1945 
1945-1949 
1950-1957 
1957-1960 
1960-1965 
pP Walter Ambord ist ein Bruder des P. Beat Ambord SJ, des langjährigen Mitarbeiters bei Radio Vatikan, 
und der Ursulinin Sr. Aloysia Ambord sowie ein Stiefbruder des P. Johann (Hans) — Jentsch MS. 
Lebenslauf: Botschaft 1992, Nr. 10, S. 22f. 
Collegium Marianum. 6. Jahresbericht 1945/46, S. 17 (S. 18f: sein Bericht über «Religionsunterricht 
und religiöses Leben») 
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