Butscher Peter
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1464-1465
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Hofkaplan in Vaduz’
an der ersten Pfründe (St. Florinsaltar)
gestorben
Butz P. Max CSSR
von Uzwil (SG)
28. März: geboren in St. Gallen
Kath. Kantonsschule in St. Gallen
Lehre als Textilkaufmann in St. Gallen
Religionspädagogische Ausbildung in München
Religionslehrer in St. Gallen,
Pfarrei St. Othmar, und in Uster (ZH)
1979-1981 Theologische Weiterbildung in Freiburg i. Br.
1981-2000 Redemptorist
1981 1. September: Eintritt in die Kongregation in Baden
(AG), Schweizer Provinz
Noviziat in Forchheim, Oberfranken (Bayern)
Theologiestudium an der ordenseigenen Hochschule in Hennef bei Bonn
11. September: Profess in Baden, Mariawil (AG)
21. Juni: Priesterweihe in Kreuzlingen-Emmishofen (TG), Kirche St. Stefan
Volksmissionar, Exerzitienleiter und Aushilfsseelsorger
mit Wohnsitz in Kreuzlingen-Bernrain (TG)
Pfarr-Provisor in Steinebrunn (TG)
ein halbes Jahr
Geistlicher Leiter des Lauretanums in Zizers (GR)
Berufung durch Bischof Wolfgang Haas
Pfarr-Administrator in Triesenberg
1996, 3. Juli: Ernennung; 29. September: Stellenantritt
Diözesanpriester des Erzbistums Vaduz
2000, Ende Oktober: Austritt aus der der Kongregation der Redemptoristen
2000, 20. November: Inkardination ins Erzbistum Vaduz
2000
Fetz: Leitfaden. S. 337
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