Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1952-1976: 
1952-1957 
1957-1976 
1926-1946: 
1926-1927 
1933-1936 
1936-1937 
1936-1938 
1939-1940 
1942-1945 
1945-1946 
1945-1946 
Kindergarten 
Thoma Sr. Emma 
Gurschler Sr. Veritas 
Schwesternhaushalt 
Waldner Sr. M. Kanisia 
Mayr Sr. Gratiana 
Blabl Sr. Gumberta 
Hottner Sr. Alvera 
Verling Sr. M. Maxentia 
Wille Sr. Chlodwiga 
Albert Sr. Nikolina 
Verling Sr. M. Maxentia 
Zürich 
Nördersberg (Südtirol) 
Schönwies (Tirol) 
Vahrn (Südtirol) 
Dünzling (Bayern) 
Obertraubling (Bayern) 
Vaduz => Bd. 2 
Vaduz => Bd. 2 
Bürglen (UR) 
Vaduz =, 2 
Anmerkungen zu den folgenden Lebensläufen 
Hauptquelle für die Zeit bis 1920 waren die Personalverzeichnisse (Schematismen) des Bis- 
tums Brixen. Diese erschienen in der Regel jeweils am Jahresbeginn, so dass die verzeichne- 
te Person bereits im Jahr zuvor an der betreffenden Stelle war. Je nach Lesart kann es aber 
zu-Unstimmigkeiten kommen; zudem hat das Archiv im Mutterhaus in Zams manchmal ande- 
re Angaben. Das hat vermutlich dazu geführt, dass in Verzeichnissen vereinzelt folgende 
Schwestern aufgeführt sind, die zu jener Zeit anderswo (in Klammern vermerkt) eingesetzt 
oder vielleicht nur kurz aushilfsweise hier waren: 
- Amberger Sr. Leutfrieda, 1938-1939 im Bürgerheim Eschen‘ (1938-1942 in Nauders) 
- Kasper Sr. M. Ludovika, 1927 Kindergärtnerin in Vaduz? (1926-1929 in Reutte, Tirol). 
- Rank Sr. Aquinata, 1925 im Bürgerheim Triesen® (1923-1932 in Maria Saal, Kärnten). 
_ Rank Sr. Fidelia, 1923-1924 im Bürgerheim Schaan (1923-1925 in Tschagguns). 
Es ist noch zu erwähnen, dass die Schreibweise des Familiennamens früher nicht einheitlich 
war; dieselbe Person wird beispielsweise als Maier, Mayer, Mair, Mayr, als Paintner, Peintner, 
oder Rainer, Reiner vermerkt, um nur drei Beispiele zu nennen. In den Lebensläufen ist nur 
vereinzelt vermerkt, dass 1938 in Österreich alle Schwestern durch die Nationalsozialisten zur 
Aufgabe des Dienstes in Schulen und Kindergärten gezwungen wurden, wenn die Einrichtung 
Öffentlichkeitsrecht hatte. Bei den Orten der Tätigkeit der Schwestern werden in Klammern 
Arbeitsbereiche von Mitschwestern genannt.- 
Gerner: Die Barmherzigen Schwestern. S. 26 (nach einer ungefähren Liste aus Zams). 
Schematismus des Bistums Brixen 1927, S. 318. 
Schematismus des Bistums Brixen 1925, S. 271 
„4
	        

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