1907 beauftragt ihn die Familie Hilty in Buchs mit dem Bau
eines Wohnhauses auf dem Schlosshügel von Werdenberg.
‚909
Rheinberger gehört zu den Gründungsmitgliedern der Sektion
Liechtenstein des Deutschen und Österreichischen Alpenver-
eins.
‚910
Heirat mit Maria Schädler, einer Tochter des Arztes Dr. Rudolf
Schädler.
‚912
Rheinberger entwirft eine Karte, in der sämtliche Wanderwege
Liechtensteins verzeichnet sind. Der beschreibende Text dazu
stammt von seinem Schwiegervater.
‚920
Das Ehepaar Rheinberger eröffnet auf Gutenberg eine Schloss-
wirtschaft. Egon Rheinberger widmet sich, von Jugend an
damit vertraut, dem Weinbau, während seine Frau den Gast-
vetrieb führt.
‚926
Professor Ferdinand Nigg ersucht ihn um Ausarbeitungspläne
für sein neues Domizil an der Alten Schlossstrasse in Vaduz.
Mitte der Zwanzigerjahre soll Rheinberger für den Dornbirner
Industriellen Rhomberg die Burgruine Neu-Aspermont wie-
deraufbauen. Aus bislang nicht bekannten Gründen ist das
Projekt nicht umgesetzt worden.
1936-1937
Egon Rheinberger stirbt am 25. Juli 1936. Seine Frau übersie-
delt 1937 mit den drei Söhnen Hans, Peter und Rudolf von der
Burg Gutenberg ins Rote Haus.
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