Volltext: Liechtensteinisches Verfassungsprozessrecht

Vorwort Das vorliegende Buch stellt eine leicht überarbeitete und ergänzte Fas- sung meiner Dissertation dar, die am 20. Juni 2007 von der Juristischen Fakultät der Universität Zürich angenommen worden ist. Literatur und Rechtsprechung des Staatsgerichtshofes sind im Wesentlichen bis Ende März 2007, im Einzelfall auch darüber hinaus, berücksichtigt. Mein erster Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. iur. Daniel Thürer, der in der Zeit von 1989 bis 2000 Richter am liechten- steinischen Staatsgerichtshof gewesen ist. Er hat von Anfang an grosses Interesse am Thema bekundet und mich bei der Konzipierung und Aus- arbeitung wohlwollend begleitet und unterstützt. Ebenso möchte ich Mag. Hugo Vogt danken, der sich mit mir in viele verfassungsprozessrechtliche Diskussionen eingelassen und mir hilfreiche Anregungen und Hinweise gegeben hat. Zu danken habe ich auch dem Präsidenten des Staatsgerichtshofes, Herrn lic. iur. Marzell Beck und dem Vizepräsidenten des Staatsge- richtshofes, Herrn Dr. iur. Hilmar Hoch, die mir bereitwillig die unver- öffentlichte Spruchpraxis des Staatsgerichtshofes zugänglich gemacht haben. Danken möchte ich auch dem Liechtenstein-Institut, an dem ich stets willkommen war und das mir in grosszügiger Weise seine Biblio- thek zur Verfügung gestellt hat. Dem Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft danke ich für sein Entgegenkommen, meine Arbeit in seine Reihe «Liechtenstein Politische Schriften» aufzunehmen. Schliesslich schulde ich meinem Vater besonderen Dank, der die Mühe auf sich genommen hat, das Manuskript kritisch durchzusehen. Er hat mir während des Entstehens dieser Arbeit Zuspruch und Rückhalt gegeben. Tobias Michael Wille
	        

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