haben einen Universitäts- bzw. einen Hochschulabschluss, aber auch ETH, Poly, HTL, MBA,
PhD und Nach diplom werde n
genannt.
2.1. Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Date na uswertu ng
Der Frage nach der Staatsbürgerlnnenschaft wurde im Fragebogen nicht nachgegangen,
obgleich der Ant eil der Ausländerlnnen in Liechtenstein ca. 35% beträgt. Die Angabe der
Haushaltsgröße im Tabellenband kann nicht nachvollzogen werde n, da sich im Fragebogen
keine Angaben dazu befanden. Zudem blei bt bei der Frage nach den Entscheidungen für
Kinder un klar, wie die Fallzahl von 55 Personen zustan de
gekommen
ist. Letztendlich wäre
es interess ant gewesen,
die Personen ohne Kinder he raus zufi ltern, um näher auf die Grün-
de für die Kinderlosigkeit einzugehen. Auch hätte man die Befragten bis 20 Jahre aus der
jfingsten
Alt er sgruppo herausnehmen können, um dezidierte Ergebnisse für Kinder und
J ugendliche zu erhalten.
Leider ko nnte die Variable
,Anzahl
der Kinder untor 16 Jahr en" nur begrenzt in die Auswer-
tung m¡t einfli eßen , da die Fallzahlen teil weise zu
gering
sind. Da aufgrund der Daten nicht
ersichtlich war, welche Person en in welche r Wohnsituation lebe n, bzw. wer sich selbst als
Haushaltsvorstand oder als Hau shaltsführu ng deklariert, ergibt die Auswertung hinsichtlich
dies er Variablen inhaltlich wenig Sinn.
3 Beschreibun g
der Stichprobe
lnsgesamt wurd en für die Kind er- und Fami lienst udie Liechtenstein 500 Pers onen der
Wo hnbevöl k erung zwischen 15- und 74-Jahren laut lsopubli c re präsentat iv anhand einer
Telefonumfrage befragt, wobei der Anto¡l der Personen, die auch tatsäc hl ich Kinder haben,
bei zwei Drit tel li egt. Die Grundgesamtheit, aus der die Stichprobe
gezogen
wurde, stell te
das Telefonverzeichnis dar. Die Staatsbürgerlnnenschaft der Frauen und Männer wurde in
dies er Untersu chu ng nicht erhoben, die Ergebnisse kö nnten somit unter Umstän den etwas
verzerrt sein, da in der Auswertung nicht auf einen mögl ichen Anteil von Nicht-
Liechte nsteinerl n nen
geachtet
wu rde. 9