Volltext: Die Situation von Familien in Liechtenstein

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Monat reln, damlt 
¡le wlrkllch eln 
Anre lz lot? 
(offene 
Antwo rt, Angaben ln 
7o) 
0o/o 2Qo/o 400/o 600/o 800/o 100 0/o 
tr 
bie 200.- 
tr 
201-400.- 
E 
401-600.- 
r 
601-800.- 
I 
801-1000.- 
I 
über 
100 0,- 
tr 
welß nlchVkelne Angabe. 
N=500 
Qu elle: bopublic Sc hweiz 
Grallk 
30 
Es zeigt 
sich 
eine häufigere Nennung von 
Beträge n ab CHF 601 mit sinkendem Alter, 
was 
bedeuten 
kann, dass die 
Jünger en eher auf fi nanziell e 
Unterstützung angewiosen 
s¡nd, 
oder 
aber, dass für 
sie 
generell 
die mon etäre 
Zuwend ung 
eher ein 
Anreiz ist 
als für die an- 
deren beiden Alt er sgruppon. 
Eben so 
verhält es sich bei den unterschiedli c hen Bildungs- 
schichten, 
der 
Größe des Hau shaltos 
und dem Beschäftigungsausmaß: 
Je niedriger 
die 
Bildung, 
je 
gr ößer 
der Haushalt wird 
und 
¡e 
niedriger 
das Beschäftigungsausmaß 
¡st, desto 
häufiger 
nonnen 
die 
Befragten 
¡m Vergleich 
zu den anderon über CHF 601. 
Bei 
der Einschätzung 
der 
einm aligen fi nanziell en Hilfe 
als 
Anreiz 
zum K¡nderbekommen, 
tun sich 
die Frauen 
und Männer 
sc hwerer, da 
gut 
vier 
von zehn Person en keine 
Anga be 
tät igen. 
14% 
geben 
an, e¡no 
einmalige Ausza hlung von 
bis zu 
CHF 
1.000 
wäre ausro¡chend, 
217o 
nennen Beträge 
zw¡sch en 
CHF 1.001 
und CHF 5.0 00. 12% denken, dass Ausza hlung en 
von CHF 
5.001 
bis CHF 20 .000 
au sreiche nd sein müs ston, sbenso viele nennan 
Zuwend un- 
gen 
ab CHF 
20 .001 bis hin zu 
über CHF 100.000 
(Grafik 
37). 64
	        

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