Volltext: Die Situation von Familien in Liechtenstein

Am 
dritthäufigsten werden Aussagen zur Schaffung von Rahmenbedingungen 
genannt, 
wobei vor allem 
der Ausb au 
an 
Kinderbetreuungsstätten wesentlich ist 
(Grafik 
33). 
Was 
¡ollte der 
Staat ln der Famlllonfördorung åndern? 
(Off ono 
Antwo rton, Angaben ln 
"/ù 
Finan ziollo 
FÖrdorungen 
ausbauen 
Voroinbarung und 
Glelchstellung fÖrdern 
G0nstigo Flahnrenbedlngungen 
schaf 
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Struktursllo, wlrtschaftl lch e 
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Weniger 
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N=500 
Quelle: bopublic 
Schw oiz 
Grofi k 
33 
Die 
Anga be, 
dass 
n¡chts 
geändert 
werden 
sollt e 
bzw. 
dass man zufrieden mit 
der staatli- 
chen Fami lienf ör derung 
ist, ruhrt 
unter 
ander sm 
auch daher , dass den 
Befragten 
mögli- 
chen¡veise 
kein ko nkreter 
Verbesserungsvorschlag 
eingef allen 
ist. Auch 
sind die 
Personen 
ohne Kinder 
von 
der Fami lienf ör derung 
nicht 
dirokt 
betroff en 
oder wissen darüber 
zu 
we- 
nig 
Bescheid. 
Abschließend 
soll noch 
ei nmal ins 
Det ail 
gsgangen 
und die wichtigsten 
Verbesserung s - 
vor schläge 
dargelegt werd en. 
10% 
der Frauen und 
Männer wünschen 
sich 
ein familien- 
freundli c heres 
Schulsystem 
und die Mittags- 
und Nach mi ttag sbetreu ung 
an den 
Schulen. 
Am 
zweithäufigsten 
werde n 
von 9% mehr 
Kinderhorte 
und Tagesstätten 
genannt. 
Weitere 
9% hätten 
gerne 
einen läng er 
bezahlten Elternurlaub, 
So/o wünschen 
sich vermehrt 
Teilzeit- 
stellen 
sowohl für Väter 
als auch 
für Müt ter. Ebenso 
vorne 
in der Liste 
der Verbesserung s - 
wünsche 
stehen 
höher e 
Fami lien- 
und Kinderzulagen, 
sowie Unterstützu ng für 
finanziell 
Schwäc here . 
An 
dies er Stelle 
tritt wieder 
die Rolle 
der Schule in Erscheinung, 
die eine we- 
sentl iche 
Funkti on 
in 
der Kinderbetreuung 
übernehmen 
könnte. Auch 
der Wun sch 
nach 
Vereinba rung 
von 
Beruf 
und Famil ie 
wird in den Forderu nge n 
nach mehr Kinderhorten 
und 
Tagesstätten 
deutlich. 
Zugleich 
ist erkennbar, 
dass insbesondere 
bei den höher 
gebildeten 
Frauen 
und 
Männern 
die Gleichstellung 
der 
Geschlechter 
ein vor rangiges Ziel ist. 
So for- 
5 
4 
3 
24 
21 
2127 60
	        

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