rlnnen
oder Kind(ern)
genannt,
aber auch die ne gative Reaktlon
soitens der Cheflnnen und
der Kolleglnnen,
wenn
man
wogen des/der Kindes/er
ausfällt
(Grafik
28).
Wa¡
¡lnd denn
dle Hruptprobleme
belm
Wedereln¡tleg ln de n Be rul
.
rbge!ehen
von
der Klnd erbetreu ung ? (Befragte
¡lnd Mlltl er,
Mehrfa cha ntworte n,
Angaben ln
7o)
B
glbl
zu wenþ
Telhelþbs,
Dlo ang€botsnen
Jobe
elnd deu lllch
echþchter bezahlt,
[Þn
hat
ståndlg
eln
echþchtee
Gew lssen
- gegenober
domArbeltgebor/den
Kollegen
und
gegenübor
dem Klnd,
Orcfe
und Kollegen
reagleren
neg allv,
wenn ntn
w€gon
dom Klnd ÍEl
euslållt,
Oe angeþotonen
Jobe slnd
w
enþer lntoressant
als frOhor.
Tellzelt Jobe
elnd
gesellschaflllch
nlchl
sehr anerkannt.
Als
be rufs tåtlgo
trfu(er
wlrd
ran
als
,,Rabe nm,¡tter,,
engesohen.
fvleln
aller
Job w
urde lelzillch
von
mlner
Vo rlrelung
wåhr end
der
Ba bypause
0þerno nnpn,
Be rulllch
nlcht
mhr
auf dom neuesten
Stand/fehþnde
Welterblldung,
Or ganlsator leche
Pr obþme/Ko ordln aüon
Schu l.
und
Arbeltszelten. 020408080
r00
N=178 bopubllc
Sc hwelz
7t;:¡1ffii7ñ¡
ìllr' r:t;/. r.J.
ií
t;:, F$&it ill
Gr¡llk
28
Diese
beruflichen
Hindernisse
ko mmen
vor
allem
dann
zum
Tragen,
wonn
es um
die Ent-
scheidung
geht,
ke¡ne
Kinder
zu
bekommen.
So hat
s¡ch
beispielsweise
ein Sech stel
der
kinderlosen
Fraue n
aus
berufl¡chen
Gründ en gogen
Kinder
entsch¡eden,
wobo¡
es sich
hier
hauptsächli c h
um
Frauen
m¡t
hoher
Bil dung
handelt ,
die vollzei tbeschäft igt
sind.
Somit
zoigt
slch
eind eut¡g,
dass
für
dle
Müt ter
Famil ie
und
Beruf
nur
sc hwer
veroinbar
sind,
was
sich
anhand
des
überragenden
Wunsches
nâch
mehr
Teilzeitarbeitsplätzen
äußert.
Hinzu 49