Volltext: Die Situation von Familien in Liechtenstein

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Qu olle: 
lsopu blic Schw eiz 
Grollk I 
ln Anbotracht 
dessen, dass 
die Familienplanung 
bei den 35- bis 54-Jährigen 
zu drei Vierteln 
und be¡ den 55- bis 74-Jährigen beinahe 
zur 
Gänze 
abgeschlossen 
ist, wünschon s¡ch er- 
wartungsgemäß die 15- bis 34-Jährigen 
(no ch) 
Kinder. 
Die Situation 
der 
jüngst en 
Al ters- 
gr uppe 
ist 
dennoch ambivalent, 
da 
gut 
sechs 
von zehn bei 
der vorher¡gen 
Frage angaben, 
(no ch) 
keine Kinder zu haben, sich 
ein Viertel bei 
dies er 
Frage aber dazu entschl¡eßt, 
keine 
Kinder 
(meh r) 
zu 
wol len. 
Die Frage 
nach 
dem 
fi ktiven Wunsch, 
(no ch) 
Kinder bekommen 
zu 
woll en, 
greift 
aber 
insbesondere bei den 
15- bis 34-Jährigen 
zu 
kurz, da Jugendliche 
und 
junge 
Erwachsene bis ca. 25 Jahre 
zumeist mit ander en 
Dingen beschäftigt 
sind als 
sich 
Geda nken um die 
Familienplanung zu 
machsn. 
ln einer Gesellschaft 
können unterschiedliche 
Gründe 
vor herr schen, 
sich 
für 
bzw. 
gegen 
eigene 
Kinder zu entscheiden. 
Diese in off enen Fragen 
er hobenen 
Mot ive sollen im 
Fol- 
genden genauer 
betrachtet 
werde n. 
An vor derster 
Stelle 
der Gründ e, Kinder 
zu bekommen, 
sind 
eigennützige Argumente. 
Der 
bloße 
Wun sch nach 
Kindern, 
Kinder 
als Lebensziel oder 
Bereiche rung 
des 
Lebens durch 
Kinder zählen zu 
dies en. 
Nicht 
minde r wichtig sind 
den 
Befragten 
Begründungen 
wie 
,¡ag 
Kind er" oder 
,K inder 
sind Zukunft". 
Wenig wichtig 
sind 
pragmatische 
Gründe 
wie bei- 
spielsweise 
,Erhalt 
des 
Famil ienn amsn s" oder 
,Pass t 
zur Lebenssituation" 
(Grafik 
7). 
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