Volltext: Medien in Liechtenstein

tente Gefahr, dass die Journalisten zu reinen Informationsübermittlern werden, anstatt die Informationen auch kritisch hinterfragen, gewichten und einordnen zu können. Die Tendenz zum Verlautbarungs jour na - lismus, die sicher mehrere Ursachen hat, findet unter anderem auch in der mangelnden fachlichen Spezialkompetenz der Journalisten Nahrung. Nur rund ein Drittel der befragten Journalisten in Liechtenstein ist fest angestellt (Schweiz: 80 Prozent). Der grössere Teil der Mitarbeiterinnen 272Medienschaffende 
540FL = 99 Fälle; CH = 2020 Fälle. 5417 mit Gesamtleitung, 12 mit Teilleitung, 5 mit zeitweiser 
Führungsfunktion. 
Tabelle 64: Ressortzuteilung der liechtensteinischen und Schweizer Journalisten540 RessortFL in ProzentRessortCH in Prozent Sport12Sport10 Kultur12Kultur13 Politik/Wirtschaft10Aktuelles/Information/Politik10 Soziales9Wirtschaft8 Sonstige8Lokales/Regionales22 Unbestimmt41Nationales/Internationales14 Keine Angabe7Sonstiges23 Gesamt100Gesamt100 Quelle: Schweizer Daten aus dem Originaldatensatz der Studie Marr u.a. 
2001. Tabelle 65: Anstellungsverhältnis und Rolle im Medium FL CH Restkategorien (N / %)(%) Fest Angestellte3480 feste Freie, freie Mitarbeiter Führungsfunktion5412241 Keine Angabe, Freie Mitarbeiter Keine Führungsfunktion, Volontariat Teilnahme an Redaktionssitzungen35n.e.Keine Teilnahme, keine Angabe Quelle: Schweizer Daten aus dem Originaldatensatz der Studie Marr u.a. 2001 sowie Marr u.a. 2001, S. 64.
	        

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