Volltext: Das Fürstentum Liechtenstein von aussen betrachtet

Die Bedeutung des Fürstenhauses als Imagefaktor Tabelle 13: Die Fürstenfamilie stein: Beispiel Griechenland {l Basis: Griechen, die Liechtenst Frage: "Rein gefühlsmässig kan sympathisch ist oder eher unsy Fürstentum Liechtenstein ..." 
und das Schloss Angaben in %) ein kennen. Somm n man ja von jede mpathisch. Einma Befragte insgesamt 
chaffen Sympath er 1996 m Land sagen, ob alles in allem: Ist Befragte, die beim Namen Liechtenstein an die Fürsten­ familie oder an das Schloss in Vaduz denken 
en für Liechten- es einem eher Ihnen das Befragte, die beim Namen Liechtenstein nicht an die Fürstenfamilie oder an das Schloss denken, aber andere Assoziationen äussern sehr sympathisch 15 1 
16 1 r̂™}"-73= 
11 1 sympathisch 
49 ' 
64 
47 J eher etwas unsympathisch 8 ! si' 9] u ganz unsympathisch 8 
] 1(5 
11 15 J weiss nicht, keine Angabe n = Quelle: Allensbacher Archiv, I 
20 100 179 "D-Umfragen 3266 
j* 100 .92 , 1996 
18 7 ~ 100 " III. 87 "Schloss". In der grossen Republik der Vereinigten Staaten erzeugt der Gedanke des kleinen selbständigen Bergstaates kräftige Sympathien, die sich noch einmal steigern, wenn bekannt ist, dass ein Fürst diesen Staat regiert. Aber in den amerikanischen Daten treten insgesamt auch Antipathien stärker hervor als in den europäischen Einstellungsmessungen. Die Empfindungen werden in dieser Umfrage wesentlich deutlicher geäus­ sert. Weniger Befragte weichen aus.14 Deshalb kann man hier auch noch klarer sehen, dass mit der Vorstellung des Fürstenhauses nicht nur eine 14 Aus technischen Gründen musste die Umfrage in den USA als Telefonumfrage durch­ geführt werden. Die geringere Zahl der Unentschiedenen hängt deshalb vermutlich nicht nur mit der leicht abweichenden Benennung der Ausweichkategorie und der Men­ talität der Befragten zusammen, sondern auch damit, dass den Befragten die Möglichkeit einer ausweichenden Antwort weniger leicht bewusst wurde als bei den Umfragen in den übrigen Ländern. 46
	        

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