hren Versorgungsgebieten, die sich in etwa mit den politi-
schen Grenzen der Bundesländer decken, zum Teil direkt,
zum Teil aber auch über die dritte Stufe des österreichi-
schen Systems, nämlich kommunale oder private Unter-
1ehmen.
Zine Novellierung des 2. Verstaatlichungsgesetzes im Jahre
1987 ermöglichte Änderungen an den Eigentumsverhält
1issen der EVU: Das Erfordernis von ausschliesslich öffent-
ichen Eigentümern wich einer Beschränkung auf eine öf-
'entliche Mehrheit. Die Verbundgesellschaft wurde zu 49 %
'n einer der grössten Österreichischen Privatisierungsaktio-
1en breit gestreut privatisiert — die Verbundgesellschaft und
hre Tochtergesellschaften bilden seither den «Verbund».
Weitere Teilprivatisierungen bei den Landesgesellschaften
ZVN (Niederösterreich), VKW (Vorarlberg), und indirekt
bei BEWAG (Burgenland) und KELAG (Kärnten) folgten.
Energiewirtschaftliche Aspekte des österreichischen
EJektrizitätssystems
Organisationsstruktur der
E-Wirtschaft in Österreich
Jnternehmen des Verbundkonzerns
ZVU ausserhalb des Verbundkon
72715
A Ausländische Vertragspartner
Donau-
kraft
Verbund-
bat
Drau-
kraft
Znergiewirtschafilich ist das Österreichische Elektrizitätssy-
stem durch das hydraulisch-+hermische System charakteri-
siert: Die Basis der Versorgung stellen die umweltfreund-
ichen und emissionsfreien Wasserkraftwerke dar. Oster
"eich produziert durchschnittlich rund 70 % seines jähr
ichen Strombedarfs aus dieser erneuerbaren Energie
quelle, im Verbund sind es regelmässig über 90 %. Die ka
orischen Kraftwerke, deren Abgasreinigungsanlagen auf
1öchstem technischen Niveau stehen, liefern die saisonal
arforderliche Ergänzungsenergie; Brennstoffe sind vor
lauern-
kraft
ENNS-
A
DK]
VI\AZ
VEG
Wien-
strom
industriekunden +
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