Volltext: Aus deutschen Archiven

502. 1409 Rechnung über den von der Stadl Augsburg zur Hochzeil Burkards von Schellenberg1 am 19. November 1408 gespendeten Wein «Item 2 Pfund 8 Schilling Pfenning vmb wein / geschenckt den von küngseck2 vnd / den von Schellenberg1 zü der/ Rohlingerin3 hohczeit /» Eintrag im Stadtarchiv Augsburg im Baumeisterbuch 1409fol. 71 b. - Papierblatt 42 cm lang x 14, Ii. Rand 2,5 cm frei. - Druck: Die Chronik des Hector Mülich. bearb. von Lexer in: Die Chroniken der schwäbischen Städte Bd. 3 Augsburg (Leipzig 1892) S. 54 Anm. 4. 1 Burkard von Schellenberg-Hüfingen, Benzen Sohn. 2 Königsegg, Burg bei Guggenhausen ssw. Saulgau BW. 3 Röchlingerin, die Braut Burkards von Schellenberg s. n. 498, 499. 503. 1410 März 8. Marquard von Schellenberg1 Ritter («herr Marquart von Schellenberg, Ritter /»), Heinrich Vogt von Leupolz2 und Paulus Ringglin, Bürgermeister von Leutkirch? einerseits und Mang Krajft, Bürger zu Ulm, Heinrich Pflumer der Ältere von Biberach'' und Hans Wächter von Isny andererseits als Gesandte von den gemeinen Städten entscheiden zwischen den beiden Rittern Hans von Königsegg6 und Ulrich von Königsegg,6 Gebrüder, beide gesessen zu Marstetten1 sowie dem Bürgermeister, dem Rat und der Stadt zu Memmingen9 in ihrem Streit wegen des Zolles über die Brücke zu Marstetten1 und bei der Fähre zu Arlach.9 Die von Königsegg6 sollen von den Memmingern1 keinen Zoll nehmen, von keinem Vieh, das zu Lautrach10 über die Iiier in ihre Stadt in die Metzg oder in ihre Häuser geht, besonders wenn sie ihre Gemeindeherden hinüber oder herüber treiben. Was
	        

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