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1359 Burkard von Ellerbach1 und Mark von Schellenberg2 («Märck von Schellenberg ») von Wasserburg sein Tochter- mann bekennen, dass sie dem «festen Ritter, herrn Swigger dem Thum- men von Newburg»3 und seinen Erben 250 Gulden guter Pfennig «von Florencien» schulden. Regest im Hauptstaatsarchiv Stuttgart ]1 48g Oswald (f 1616) und Johann Jakob (f 1635) Gabelkover Adelsgenealogische Kollektaneen Bd 4 fol. 1766 b. — Papierblatt 33,4 cm lang X 21,2, Ii. Rand 4,5 cm frei. — Hds. in neuerem, dicken Pappeinband mit blaugrünem Leinenüberzug, in dem der ehemalige Pergamentumschlag beigebunden ist, umfasst fol. 1315 — 1812 über «noch lebende adelige Familien.» Regest: Büchel, Regesten zur Geschichte der Herren von Schellenberg V, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1906 S. 77 n. 843 (irrig 300 Gulden). Erwähnt: Büchel, Geschichte der Herren von Schellenberg, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1907 S. 91. 1 Burkard von Ellerbach LK Dillingen B. 2 Marquard III. von Schellenberg-Wasserburg, Marquards II. Sohn. 3 Neuburg bei Koblach, Vorarlberg. 271. 1360 Oktober 31. Albrecht und Konrad von Stüsslingen} Gebrüder, zwei Freie er- klären, dass sie «dem vesten man Hainrich von Schellen- berg»2 und seinen Erben all ihr Eigentum und ihre Rechte an den Gütern zu Ummendorf,3 die von ihnen Lehen sind, um 34 Pfund Kon- stanzer Pfennige verkauft haben, nämlich Burgstall, Kirchensatz, Vogt- recht, Gericht, Hubgeld und «was Heinrich von Schellen- berg heutzutage von uns gehabt hat oder was sein Vater selig oder