Volltext: Aus deutschen Archiven

— 318 — 5 Erolzheim, ö. von Biberach BW. 6 Balzheim, sö. von Laupheim B. 7 Ochsenhausen, osö. von Biberach BW. 8 Bregenz = Mehrerau, da ein bevogtetes Gut. 9 Sinningen, sö. von Laupheim. 10 Egli von Schellenberg, Sohn Ulrichs IL 11 Mindelberg bei Mindelheim B. 12 Waldburg, osö. von Ravensburg BW. 13 Pantaleon von Schellenberg-Kisslegg, Tölzers I. Sohn. 14 Ratzenried, nö. von Wangen BW. 15 Waal, s. Buchloe B. 16 Heinz von Schellenberg = Heinrich III., Sohn Heinrich II. 17 Lautrach LK Memmingen B. 18 Mark von Schellenberg-Wasserburg. 19 Georg von Schellenberg, Swiggers II. Sohn. 20 Swigger II. von Schellenberg, Swiggers I. Sohn. 263. 1356 Oktober 31. Graf Wilhelm von Kirchberg1 der Ältere verzichtet auf Bitten Ul- richs von Schellenberg2 Ritters ("«viridis von Schel- le n b e r g » 
J auf alle seine Rechte an der Mühle zu Kirchberg gelegen am Wuhr des dortigen Weihers, die Ulrich von Schellenberg von ihm zu Lehen hatte und die dieser und seine Frau Anne von Eller- bach dem Kloster Rot3 verkauft haben. Auf Wilhelms Bitte verzichtet auch sein Schwestermann, Graf Heinrich von Werdenberg,4 der dieses und auch andere Lehen laut Ordnung des Testaments nach Wilhelms Tod verleihen soll, auf alle seine Rechte. Original im Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Kloster Rot n. 31. - Pergament 17,6 cm lang X 27,5, Plica 3,3 cm. — Sieben Zeilen hohe Initiale. — Siegel: an Pergamentstreifen: 1. (Wilhelm v. Kirchberg) rund, 3,0 cm, graugelb, abgewetzt, Spitzovalschild mit Möhrin nach Ii., Umschrift: S WILHELMI. CO- MITIS DE KIRC . .. RG - 2. (Heinrich v. Werdenberg) rund, 3,5 cm, gelb,
	        

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