Volltext: Aus deutschen Archiven

— 153 — 5 Rudolf von Sulz, Schwiegervater der Verena von Brandis. 6 Hans von Lupfen (von Talheim, Kr. Tuttlingen, BW). 7 Otto von Tierstein (Burg, Kt. Solothurn). 8 Wilhelm von Ende (Enne) auf Grimmenstein, St. Margrethen, Kt. St. Gallen. 9 Peter von Torberg, der Burg zu Krauchtal, nö. Bern. 10 Friedrich von Fladnitz (nö. Graz, Steiermark). 11 Wallher von Altenklingen, nw. Weinfelden, Kt. Thurgau. 12 Von Aarburg, südl. Ölten, Kt. Aargau. 13 Von Stubenberg, Bezirk Hartberg, Steiermark. 14 Althabsburg. Ministeriale, Vogt zu Feldkirch. 15 Von Spaur, Honsberg, Südtirol. 16 Von Reinach, Kt. Aargau. 17 Von Hattstatt bei Gebweiler, Elsass. 18 Hermann von Landenberg von Greifensee, Kt. Zürich. 19 Hans Stöckli von Feldkirch, Hubmeister. 139. Chur, 1399 November 14. «Hartmannus1 dei et Apostolice sedis gracia Episcopus Curiensis» bestätigt die Schenkung des Patronatsrechtes der Pfarrkirche von Thüringen2 durch Graf Rudolf von Montfort3 an die Johanniter in Feldkirch4 sowohl als Diözesanbischof wie als gesetzlicher Erbe («legi- timus heres»); da dieses Recht im Falle der Ungültigkeit der Schenkung durch den Tod des genannten Grafen Rudolf, seines Oheims an ihn, als den nächsten Erben gefallen wäre («per mortem prefati olim patrui nostri Comitis Rüdolfi hoc casu ad nos tamquam ad proximiorem here- dem ab intestato iure hereditario .. legitime devoluta») er aber als des- sen Neffe («verus eius patruus») diese Schenkung wiederhole. Damit nicht das geistliche Leben des Ordens durch den Mangel an zeitlichen Gütern leide, bestimmt er die genannte Pfarrkirche samt Einkünften für die Verpflegung der Ordensleute.
	        

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