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Stationsblan zum geblanten Verkauf des unteren Drittels des Bockwingerts (Fürstliches Hausarchiv, Wien)
Momente würdigen, glauben Höchstdieselbe doch
dem von der Gemeinde Vaduz so warm unterstützten
Antrage, dass über den unteren Teil des fürstlichen
Weingartens eine Strasse auszubauen wäre, Folge
geben zu sollen”. Die Domänenverwaltung wurde
beauftragt, das untere Drittel des Weingartens mit
3’835 Klaftern “sogleich aus dem Weingartenbetriebe
auszuscheiden”. Davon wurden 564 Klafter der
Gemeinde Vaduz geschenkt “zum Bau einer Strasse,
welche vom Markte zur Schlossstrasse zu führen und
auch für den Automobilverkehr freizugeben wäre”.
Der restliche ausgeschiedene Boden sei “als Bau-
grund zu verwerten”, lautete die Anweisung der Kabi-
nettskanzlei.
Pachtgesuch von Vaduzer Bürgern
Nun schien die Sache gelaufen. Da traf am 16. April
vormittags bei der Kabinettskanzlei folgendes Tele-
gramm ein: “Da in weiten Kreisen Vaduz grosses Be-
dauern wegen Verschwinden Bockweinkultur
herrscht, will eine Gruppe Bürger vertreten durch
Abgeordneten Walser unteren Teil Bockweingarten
pachten — stop — Regierung kann sich nicht ver-
schliessen obiges Vorhaben im Interesse Heimat-
schutz und Bedeutung von Vaduz wärmstens zu
unterstützen — stop — in Anbetracht weit vorgeschrit-
tener Zeit ersuchen wegen sofortigem Arbeitsangriff
dringdrahtende Antwort. Regierungschef. ”#40
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